1. Eine Unmoralische Mutter 04


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Drei Monate später.
    
    Susanne war in die Villa eingezogen, Laura und Meik gingen zur Uni und Andrea hatte ihr Job wieder voll in Beschlag genommen.
    
    Nur eins war anders. Sie hatten gemeinsam den unvorstellbar besten Sex.
    
    Auch das Spielzimmer war inzwischen fertig. Und es war richtig schön geworden. Viele Stunden hatten sie hier verbracht und Fantasien ausgelebt an die Andrea in ihrem früheren Leben nicht ansatzweise gedacht hätte. Sie hatte viel Geld in die Hand genommen um das Alles zu verwirklichen, doch es hatte sich gelohnt.
    
    Jeden Tag freute sie sich nach Hause zu kommen und den Kontakt der ihr so nah stehenden kleinen Familie zu genießen. Ihr Drang nach Berührung, Wärme und Aufmerksamkeit hatte nicht nachgelassen.
    
    Alles war rund und harmonisch, bis ....... ja, bis das Telefon läutete und ihre Eltern sich ankündigten.
    
    Sie waren auf dem Weg in den Süden wollten für ein- zwei Tage ihre Kinder und Enkel aufsuchen.
    
    Andrea mochte ihre Erzeuger sehr, doch sie würden Unruhe in den gewohnten Tagesablauf bringen. Und das war etwas, was sie partout nicht ausstehen konnte.
    
    Am nächsten Morgen erzählte sie den Anderen, was auf sie zukommen würde. Fast trotzig erklärte sie, auf keinen Fall in dieser Zeit auf Sex verzichten zu wollen.
    
    Sie lachte, als sie erkannte was sie eben gesagt hatte. „Na ja, wir werden es nicht direkt vor ihnen miteinander treiben. Aber sollten sie etwas mitbekommen, können sie es akzeptieren oder abreisen."
    
    Damit waren klare Fronten ...
    ... geschaffen.
    
    Meik stand hinter seiner Mutter die sich mit ihren Händen auf das Fensterbrett im Badezimmer abstützte. Erwartungsvoll reckte sie ihm den Hintern entgegen. Sie war geil und stöhnte auf, als sein mächtiger Schwanz ihre Schamlippen teilte und begann, ihr Loch zu füllen.
    
    Bei jedem neuen Stoß schwangen die Brüste durch die Luft. Sie mochte dieses unanständige Gefühl ebenso wie den Gedanken, dass es ihr eigener Sohn war, der sie da fickte.
    
    Der Geruch von Sex machte sich breit und ihre Fotze begann leise zu schmatzen.
    
    „Oh Gott, Meik, das ist schön! Fick deine Ma. Besorg es ihr, schleim dich in ihrer Mutterfotze aus!" Sie wusste, dass er es liebte, wenn sie solche Worte benutzte. Jedes Mal hatte sie dabei das Gefühl, sein Schwanz würde noch dicker werden.
    
    Ihr Blick fiel durch das beschlagene Fenster und sah einen Wagen die Auffahrt hochkommen.
    
    `Scheiße`. Ihre Eltern waren da.
    
    Hastig entzog sie sich ihrem Sohn, drehte sich um, nahm sein Gesicht in die Hand und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
    
    „Entschuldige! Sie sind da!"
    
    Rennend erreichte sie ihr Zimmer, warf ein Kleid über ihren erhitzten Körper, stieg in einen Slip, ordnete hastig die Haare und war auch schon auf dem Weg nach unten.
    
    Als sie die Tür öffnete, sah sie, wie ihr Vater sich am Kofferraum zu schaffen machte und dann eilte ihre Mutter auch schon auf sie zu.
    
    Aufgeräumt schlang sie die Arme um Andrea und drückte einen Schmatz auf die Wange.
    
    „Wie geht es dir mein Schatz? Ich ...
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