Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hab mich so auf euch gefreut!"
Inzwischen hatten sich auch Laura und Susanne eingefunden. Bei ihnen wiederholte sich die gesamte Prozedur. Da musste man halt durch.
Lars, ihr Vater, mühte sich schnaufend mit den Koffern und stellte sie schließlich am Eingang ab. Die Begrüßung war ebenso herzlich, aber man spürte, dass es mit mehr Distanz geschah.
Das Gepäck wurde aufgenommen und die Treppe in den ersten Stock hochgetragen. Dort befand sich das Gästezimmer in das sie für ihren Aufenthalt einquartiert waren.
Hinter ihren Eltern gehend betrachtete Andrea sie verstohlen.
Sie entsprachen allen Vorurteilen die man von hanseatischen Menschen hatte. Groß gewachsen, schlank, stolz. Die Kleidung gepflegt, modern, aber nicht zu übertrieben. Auffallend dagegen waren die schneeweißen Haare der Beiden. Und, dass sie für ihr Alter noch verdammt gut aussahen.
Im Zimmer angekommen, wurden die Koffer auf das große Doppelbett gelegt.
„Packt in Ruhe aus!" meinte Andrea. „Ich mach euch nochmal frischen Kaffee. Kommt in die Küche, wenn ihr fertig seid. Ihr kennt euch ja aus."
Später, am großen Frühstückstisch sitzend, wurden Neuigkeiten aus der Familie ausgetauscht, über Beruf und Garten geredet ...... über alles halt, dass ihnen durch den Kopf ging. Es fühlte sich an, als ob sie in der Zeit zurück versetzt wären und sie sich wieder im elterlichen Haus befänden.
Als Meik in der Küche erschien sah ihn seine Großmutter mit großen Augen an.
„Mein Gott, Junge! Du bist ...
... ja ein gestandenes Mannsbild geworden!"
Sie sprang auf und knuddelte ihn durch, was ihrem Enkel sichtlich unangenehm war.
Andrea befreite ihn aus der Situation. Sie erhob sich und sagte „Kommt! Ich zeig euch, was sich im Park Neues getan hat."
Zu dritt schlenderten sie über das ausgedehnte Anwesen.
Ihr Vater versuchte ihr ein paar Ratschläge zu geben, während seine Tochter an etwas völlig anderes dachte.
`Hatten die Beiden noch Sex? Und wenn ja, wie würde der wohl aussehen?´ In ihrem Gehirn erschien ein Bild. Beide waren nackt und Lars, ihr Vater, steckte sein Rohr von hinten ins Loch seiner Frau.
Andrea musste schmunzeln wegen dieser Fantasie, denn sie hatte ihren Vater noch nie nackt gesehen. Und auch ihre Ma war in dieser Beziehung sehr, sehr schamhaft. Andrea vermutete, dass es mit der engen Verbundenheit zur Kirche zusammen hängen konnte.
Wieder im Haus angekommen kam Laura auf sie zu und meinte strahlend „Los kommt! Ich hab die Eisdiele rufen gehört. Gehen wir in die Stadt und genehmigen wir uns was Kühles."
Nach nur fünf Minuten Wegstrecke saßen sie in einem der reichlich vorhandenen Eiscafés.
Es war ein wunderschöner Tag und sie genossen die Gemeinsamkeit. Das bald eine Flasche Prosecco auf dem Tisch stand störte niemanden. Im Gegenteil. Die Stimmung wurde ausgelassen und Andrea vergaß schnell, dass sie den Besuch ihrer Eltern als lästig empfunden hatte.
Ihr Vater hatte einen wunderbar trockenen Humor und ihre Mutter stand dem in nichts ...