Die Joggerin
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Die Joggerin
Andrew_K
Ich lief schon ein paar Wochen immer um meinen Hausberg, dessen Strecke gemütlich und entspannt zu laufen war. In meinem Alter muss man aufpassen, dass man sich nicht übernimmt. Auf halber Strecke kam mir seit fünf Tagen diese bildhübsche, junge Frau entgegen. Als sie heute auf meiner Höhe war, hörte ich, wie sie pfiff. Es war dieses Pfeifen, das junge Männer schönen Frauen manchmal hinterher pfiffen. Das brachte mich abrupt zum Stehen. Hatte ich richtig gehört? Ich drehte mich ungläubig um und wich beinahe erschrocken zurück. Sie stand direkt vor mir. Die Arme in die Seiten gestützt musterte sie mich von oben bis unten. Dann trat sie einen Schritt näher und küsste mich auf die Lippen. Als sie wieder von mir zurück wich, lächelte sie frech. Sie war ein echt geil junge Frau.
Wenn ich jetzt junge Frau sage, dann muss man das aus meiner Perspektive sehen. Ich war immerhin schon Zweiundfünfzig. Aber ich glaube, dass das Training viel dazu beiträgt, dass ich immer noch als eine attraktive Frau angesehen werde. Zu mindestens habe ich noch nicht viel grau in meiner blonden Mähne. Und Grau schien sowieso grade in zu sein. Die junge Schönheit, ich schätze sie auf Anfang Zwanzig, hatte ihr schulterlanges, schwarzes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz geflochten trug, grau gebleicht. Damit sah sie noch schärfer aus.
Dazu kam das, in das sie sich heute kleidete. Sie trug grundsätzlich bauchfrei. Unter dem Shirt konnte ich einen engen Sport-BH ...
... erkennen, der ihre ganz ordentliche Oberweite sicher hielt. Und ihr knackiger Hintern war in einer engen Leggins gefangen. Sie schien auf solche mit Tierfellmuster zu stehen. Heute zB. war es Zebra. Ich war wie immer hin und weg. Es war schon soweit, dass ich, wenn ich sie sah, langsamer lief, nur damit ich sie länger sah. Und ich war immer ganz enttäuscht, wenn sie dann an mir vorbei und aus meiner Sichtbereich heraus war. Und nun hatte sie mich geküsst, einfach so.
Ich schnappte ihre Hand und zog sie zu einer in einem Nebenweg stehenden Schutzhütte. Hier kam selten jemand vorbei. Als wir in der Hütte waren, nahm sie mich von hinten in den Arm und küsste mich am Hals. Dann spürte ich, wie eine Hand unter mein Laufshirt tastete und meinen Busen aus seinem Gefängnis hob und knete. Ohne BH hatte ich leicht hängende Brüste. Ich hatte seit Jahren Probleme damit, sie offen zu zeigen, aber die junge Frau schien gefallen an ihnen zu haben und ließ nicht von ihnen ab. Sie streifte mir das Shirt über den Kopf und befreite mich ganz von meinem BH und hatte nun mit beiden Händen freien Zugang zu meinen Brüsten. Ich genoss die Gefühle, die sie in mir auslöste, über alle Maße.
Ich wollte nicht nur passiv ihre Zuneigung genießen und drehte mich zu ihr um. Mit meinen Augen fing ich ihren gierigen Blick auf, der über meinen älteren, aber trainierten Körper glitt. Sie leckte sich über die Lippen. Nun war es an mir, sie näher zu betrachten. Ich schob meine Hände unter ihren Sport-BH und zog ihn ...