Die Joggerin
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
... die selbigen,um immer wieder auch mit der Zungenspitze meine Klitoris zu verwöhnen. Ich schloss die Augen, als sie zusätzlich noch mit einem Finger zart in mich eindrang.
Ich spürte ihre gierige Zunge an meiner Pforte. Jetzt war ich diejenige, die vergaß, dass da noch einer war zum Verwöhnen. Sie hob den Kopf und lächelte mich verträumt an. Ich wollte schon wieder in ihre Scham verwöhnen, als sie einen zweiten Finger in mich gleiten ließ und sie leicht gespreizt recht und links an meinem G-Punkt gleiten ließ. Ich hätte augenblicklich kommen können, so geil machte mich das Gefühl. Wie das junge Ding immer wieder gekonnt die beiden Finger über und um diesen rauen Bereich meiner Scham ihre Fingerspitzen gleiten ließ.
Ich fühlte mich verwöhnt wie lange nicht mehr. Ich sah ihr Lächeln über ihren prallen Arsch und die schöne Linie ihres Rückens hinweg leuchten. Und dieses Lächeln und ihr Daumen auf meiner Knospe ließen mich überwältigend kommen. Dabei schloss sich meine Scheidenmuskel krampfartig, was sie kurz aufschreien ließ, weil ihre Finger in mir gefangen wurden. Doch dann fingerte sie mich sanft weiter und hielt mich so noch einige Zeit in orgastischer Schwebe.
Ich wollte sie küssen, ich wollte sie in meinen Armen halten und nie wieder von ihr loslassen. Ich löste die liegende Position auf und setze sie mir auf den Schoß. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem gierigen Kuss, der uns minutenlang gefangen hielt, bis wir beide um Atem ringend von einander ließen. ...
... Tief schauten wir einander in die Augen. Ihre Knopen kitzelten die Haut meiner Brüste. Ihr geschwollener, heißer Venushügel berührte meinen Bauch.
Leicht tastete ich mit meiner Hand an ihrem Bach hinab, während ihre Hände meinen Haaransatz an meinem Hinterkopf kraulten. Sanft schob ich meine finger durch ihre Scham und sah, wie sie sich dabei auf die Unterlippe bis. Aber weiter hielt sie ihre Augen an meine gebunden. Sie spannte etwas ihre Muskeln, um sich etwas aus meinem Schoß zu erheben und meiner Hand einen einfacheren Zugang zu gewähren. Ich ließ meinen Mittelfinger in ihre Öffnung gleiten und sie senkte sich wieder auf meine Hand hinab. Ich konnte nun nur noch meinen Finger in ihr kreisen lassen und so die Wände der Scheide massieren. Mit ihren Augen und an ihrem schnelleren Atem machte sie mir deutlich wie sehr ihr das gefiel.
Sie begann meinen Finger zu reiten. Meine Handrücken, zwischen unser beider Schenkel gefangen, rieb dabei über meine eigene Scham und ließ auch mich schwerer Atmen. Meine andere Hand führte ich unter ihren Schenkel und unterstütze die Bewegung. Immer wilder bewegte sie sich auf meiner Hand, immer erregter ließ ich meinen Finger in ihr kreisen. Kurz vor ihrem und auch meinem Höhepunkt versanken wir erneut in einem gemeinsamen Kuss, in den wir unsere beider Höhepunkt hinein keuchten.
Eng umschlungen gaben wir uns eine Zeit diesem mächtigen Gefühl hin. Haut an Haut. Ihre Arme um meine Schultern, meine um ihren unteren Rücken.
Als wir wieder ...