Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 03
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... immer faszinierend, wieviel Macht ich über Michael hatte, wenn ich ihm einen Geblasen habe und auch wie geil es Franzi gemacht hat, wenn sie mir zuhörte."
Jochen, der mittlerweile unfähig war, kohärente Sätze zu formulieren, konnte nur gebannt zuhören und die Bilder, die er vor seinen Augen sehen konnte, brachten seine Geilheit auf eine nie zuvor erlebte Höhe und er wusste, es fehlte nicht mehr viel und er würde einen Orgasmus nicht mehr verhindern können.
„Ich muss mal aufs Klo.", sagte er, stand schnell auf und marschierte aufs Haus zu.
Seine Mutter schwelgte immer noch so sehr in ihren wiedergefundenen Erinnerungen, dass sie sein schon fast schmerhaft verzehrtes Gesicht nicht wahrnahm und nachdem Jochen im Haus verschwunden war, aß sie die letzten Reste ihres Salates auf, lehnte sich gemütlich auf ihrem Stuhl zurück und wollte die wärmende Sonne genießen.
Dabei wäre sie aber fast vom Stuhl gerutscht, denn ihre fast vergessenen Erinnerungen, wie sehr sie es liebte einen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, hatten dafür gesorgt, dass auch ihre Säfte weiterhin so reichlich flossen, dass fast die gesamte Sitzfläche ihres Stuhles komplett durchnässt und daher rutschig war.
Sie konnte sich gerade noch fangen und beschloss etwas zu holen, um ihren Schleim vom Stuhl zu entfernen.
Vergnügt lächelnd und glücklich, aber auch unglaublich erregt über diesen unerwartet geilen Nachmittag, machte auch sie sich auf den Weg ins Haus und schnappte sich eine Rolle ...
... Papiertücher.
Mutter und Sohn trafen sich auf dem Weg nach draußen im Wohnzimmer und die Mutter sah mit Freude und Kribbeln in ihrer Muschi, den Steifen ihres Sohnes wieder. Unwillkürlich leckte sie sich ihre Lippen, was ihrem Sohn nicht entging und ein leichtes Stöhnen entlockte.
Jochen hatte erfolgreich verhindern können, dass er einen Orgasmus erreichte und im Bad angekommen musste er mit Macht widerstehen, Hand an sich selbst anzulegen, um den Höhepunkt, nach dem sich sein Körper mittlerweile verzehrte, herbeizubringen.
Er öffnete den Wasserhahn und spritzte sich kaltes Wasser erst ins Gesicht und hielt dann seinen mittlerweile schmerzhaft harten Schwanz in den eiskalten Wasserstrahl.
Nach ein paar Minuten konnte er fühlen, dass der Druck weit genug nachließ und sich der aufgekommene Schmerz verflüchtigt hatte. Er trocknete sein Gesicht und, sehr vorsichtig, seinen immer noch steifen Schwanz ab und begab sich auf den Rückweg in den Garten.
Während er an viele, eher unangenehme Dinge dachte, um seine Geilheit noch mehr in den Griff zu bekommen, traf er im Wohnzimmer auf seine Mutter, sah ihren geilen Blick auf seinen Schwanz, wie sie sich die Lippen leckte und konnte das Stöhnen nicht unterdrücken.
Zusammen gingen sie wieder in den Garten und auf Jochen's fragenden Blick auf die Rolle Papiertücher, sagte seine Mutter lachend, „Ich bin so ausgelaufen, dass ich gerade fast vom Stuhl gerutscht bin, als ich mich zurücklehnen wollte, um die Sonne zu genießen."
„Tust ...