Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 03
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... du mir einen Gefallen, mein Liebling? Kannst du die Sonnenliege in den Garten tragen, damit ich die letzten Sonnenstrahlen noch ausnutzen kann?", fragte Jutta.
„Natürlich, liebe Mama. Das ist absolut kein Problem.", erwiderte Jochen und ging zurück auf die Veranda, um sich die Liege zu schnappen.
„Kannst du da auch irgendwo die Sonnenmilch sehen?", hörte er seine Mutter fragen.
Er sah sie und nahm auch sie mit.
Als echte Rothaarige, hatte seine Mutter auch eine ziemliche helle und empfindliche Haut. Sie hatte allerdings das Glück, dass ihre Haut doch eine schöne braune Farbe annahm, wenn sie lange genug in der Sonne war und nicht vergaß sich gut und regelmäßig einzucremen.
Zu Jochen's Bedauern verschwanden dadurch aber auch ihre Sommersprossen, die sich reichhaltig auf ihrem Gesicht und Oberkörper verteilten. Da es sich aber um die ersten richtig warmen Tage handelte und seine Mutter auch deswegen noch nicht viele Möglichkeiten nutzen konnte, in der Sonne zu liegen, waren ihre Sommersprossen gerade am Aufblühen und deutlich zu sehen.
„Wo möchtest du die Liege hingestellt haben?", fragte Jochen.
„Gleich hier, bitte.", kam die Antwort und seine Mutter zeigte auf einen Platz gleich hinter dem Tisch.
Jutta hatte die Sitzfläche des Stuhles mittlerweile getrocknet und brachte die Papiertücher und die benutzten und ziemlich feuchten Wischtücher wieder ins Haus.
Jochen hatte die Liege schon aufgestellt und saß auf einem Stuhl direkt daneben, als seine ...
... Mutter wieder zurückkam. Obwohl er schon, seit mittlerweile ein paar Stunden, den Anblick der kleinen, spitzen Brüstchen seiner Mutter genießen konnte, konnte er sich immer noch nicht an ihnen sattsehen.
Als seine Mutter wieder in den Garten kam, raubte ihm der Anblick der sich auf und ab wackelnden Tittchen wieder einmal den Atem. Er sah sich den Körper seiner Mutter genau an und genoss es zu sehen, wie sich ihr Körper von den Schultern zur Taille hin verjüngte, dann über ihre Hüften weitete, um in schlanke Beine überzugehen, die in bezaubernden Füßen mit süßen kleinen Zehen endeten.
Trotz ihrer geringen Größe war sie ein Traum und hatte einen sehr weiblichen Körper mit allen Rundungen am richtigen Platz, außer den Brüsten. Die waren eben sehr klein und hatten diese recht ungewohnte konische Form, aber Jochen würde gerade deswegen diese Brüstchen mit keinen anderen Brüsten tauschen wollen.
Jutta erreichte die Liege, klappte die Rückenlehne ganz nach unten und während sie sich mit dem Bauch darauflegte, fragte sie ihren Sohn, „Wärst du so lieb, mich einzucremen, mein Schatz?"
Natürlich ließ er sich das nicht zweimal sagen, nahm sich die Sonnenmilch, füllte eine seiner Handflächen und verrieb sie dann zwischen beide Hände, um sie etwas anzuwärmen.
„Ist es okay, wenn ich mich auf deinen Rücken setze? Ich werd auch sehr vorsichtig sein."
„Ja, mach das ruhig. Ich sag es dir schon, falls du mir zu schwer wirst."
Vorsichtig stieg Jochen auf die glücklicherweise ...