Polyamorie 04 - Kapitel 07-09
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... behandelt als die anderen. Wir liebten uns im wahren Leben. Das war lange der einzige Ort, wo ich einen Orgasmus bekommen konnte. Bis du ..."
Sie drückte meine Hand und sah mich an. Ich lächelte ihr zu. Ihre Augen hatten plötzlich ein Glitzern in sich und die Lippen zogen sich zu einem breiten Grinsen.
„Meinst du, wir könnten vielleicht ein letztes Mal? Nur wenn du es auch willst."
„Was meinst du? Ich soll dich hier schlagen? Marie, wir haben doch jetzt einen anderen Weg gefunden."
Ich wollte nicht riskieren, etwas falsch zu machen. Ich war kein Meister und wenn ich all diese ‚Folterinstrumente' sah, bekam ich Angst sie zu missbrauchen. Ich wusste von meiner Neigung schnell dem Rausch zu verfallen. Lisa hatte das zu spüren bekommen.
„Ich weiß, was wir machen", fing Marie wieder an. „Wir nehmen den Bock. Damit klappt es am besten."
Marie beschrieb mir, was sie vorhatte. Nach kurzem Zögern erklärte ich mich einverstanden. Sie zog sich aus und ließ sich von mir bäuchlings auf den Bock schnallen. Der Bock hatte seitlich höhenverstellbare Stege, auf denen Marie ihre Unterarme und Beine stützte. Die sollte ich fixieren. Ich stellte mich ungeschickt an. Marie gab mir Tipps beim Festziehen der Fesseln.
Breitbeinig, wie ich Marie über den Bock geschnallt hatte, lugte ihre Pussy hüfthoch zwischen ihren Beinen hervor. Sie war bereits feucht vor Aufregung. Merkwürdigerweise hatte ich bei der Aktion noch nicht mal einen Steifen bekommen. Ich war zu sehr damit ...
... beschäftigt, Marie keine unbeabsichtigten Schmerzen zuzufügen, als dass ich mich an ihre Hilflosigkeit aufgeilen konnte.
Ich fragte immer wieder, ob es nicht zu fest war oder ob ich das richtig gemacht hatte. Oft wollte sie, dass ich die Fesseln fester anzog und sie damit stärker fixierte. Zum Schluss rückte sie mit ihrem Becken nach hinten und streckte ihren Po heraus.
„Jetzt streichle mich und fange an!", befahl sie mir.
Ich tätschelte Maries Pobacken. Ihre Haut war kühl, ihren schmalen Po konnte ich in eine Hand nehmen. Sie war wirklich sehr zierlich. Doch ich wusste auch, dass sie auf Analsex stand. Meinen Schwanz hatte sie bisher noch nicht in ihrem Arsch zu spüren bekommen. Allmählich spürte ich die wachsende Erregung in mir. Ich öffnete meine Hose und ging um den Bock herum. Als ich meinen Schwanz vor ihren Mund hielt, öffnete sie ihn und ließ mich in ihre Kehle ficken. Marie würgte. Ich zog mich sofort zurück und sie schluckte ihre Galle hinunter.
Ich wollte nicht weiter machen, doch sie forderte es gierig, mit weit geöffnetem Mund.
Vorsichtig wiederholte ich den Vorgang. Sie verlangte es härter. Ich stieß den voll angeschwollen Schwanz tief hinein und drückte ihren Kopf hinunter. Sie hustete und würgte, bis ich eine warme Flüssigkeit um meinen Schwanz spürte.
Sie hatte sich übergeben. Augenblicklich zog ich ihn heraus und trat einen Schritt zurück. Marie spuckte auf den Boden.
„Das wollte ich nicht. Es tut mir leid. Marie, ich binde dich los", sagte ich ...