Polyamorie 04 - Kapitel 07-09
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... nervös und zittrig.
„Nein, ... nicht! Ich will das so", gestand sie noch immer würgend. Sie deutete mit dem Kopf in eine Ecke. „Das passiert manchmal. Da hinten sind Tücher. Wisch uns nur ab und mach bitte weiter. Wir hätten auch den Eimer darunter stellen können. Es ist egal, ich muss hinterher sowieso alles sauber machen. Das ist meine Pflicht als Sklavin", erklärte sie mir. Ich sah sie skeptisch an und schüttelte leicht mit dem Kopf. Dann holte ich die Tücher und putze ihren Mund und meinen Schwanz ab. Anschließend wischte ich ihr Erbrochenes weg. Der Boden war mit einem gummiartigen Belag ausgelegt. Es gab keinen Teppich, man konnte nass aufwischen. Ich erkannte, dass der kalte Boden einen Nutzen hatte.
Im Vorbeigehen strich ich über ihren Rücken und blieb neben ihr stehen. Ihre kleinen Brüstchen waren seitlich am Bock frei zugänglich. Sie hob eine Seite an, damit ich, wie abgesprochen, als Nächstes ihre linke Brustwarze bearbeiten konnte. Ich zwickte sie und drückte immer fester, bis sie vor Schmerzen laut aufschrie: „AH, AUU, mmh, ... AAH!"
Ich sollte auch daran ziehen. Maries Augen sagten mir, ich solle es tun. Also zog ich und zwirbelte sie zusätzlich. Ihre Schreie wurden schriller. Sie zuckte mit dem Becken und versuchte, sich aus den Fesseln zu winden. Marie hatte mir vorher erklärt, dass es okay war und sie genau diese Hilflosigkeit spüren wollte. Das war der Moment, in dem sie sich als Sklavin fühlte. Der Meister hatte volle Kontrolle über sie und ...
... bestimmte ihren Schmerz. Sie war bereit, ihn zu ertragen. Wie besprochen setzte ich Nippelklemmen an ihre Brustwarzen. Abschließend drückte ich sie fest zusammen. Das war nicht direkt abgesprochen, doch es gehörte zu den von ihr gewollten Überraschungsmomenten. Sie kreischte auf.
„Ruhe!", schrie ich sie an, schlug gleichzeitig mit der Hand auf ihren Po. Wir hatten keine Schläge abgesprochen, von daher überraschte sie das erneut. Ihr Körper zitterte vor Anspannung. Nervös, fast panisch schaute sie fragend über die Schulter. Sie wollte offenbar erkennen, was ich als Nächstes vorhatte. Eigentlich sollte ich sie nun von hinten nehmen und ihr damit ihre Willenlosigkeit erneut vor Augen führen, doch ich ging zum Gestell an der Wand und griff das kleine Paddel. Sie sah mir dabei zu. Ihr Wimmern wurde lauter. Ihr Blick flehte mich an, es nicht zu tun. Sie öffnete ihren Mund, Tränen schossen in ihre Augen, doch sie blieb stumm. Marie sagte kein Safeword.
„Du willst es doch, süße, du willst den Schmerz. Du brauchst ihn", sagte ich zu ihr, als ich mich breitbeinig hinter sie stellte, um einen stabilen Stand zu haben. „Du bekommst ihn, du bist jetzt mein Fickstück!"
An das Wort ‚Fickstück' erinnerte ich mich spontan, das hatte Julia mal zu ihr. Damit konnte Marie eine weitere Brücke zu ihrer Geliebten und ihrem Sklavendasein bauen.
Mit der einen Hand griff ich zwischen ihre Beine und steckte zwei Finger in ihre Pussy. Marie war feucht, doch wie sie vorher erwähnte, würde sie richtig ...