1. Polyamorie 04 - Kapitel 07-09


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... herunterlief. Jetzt war sie so weit. Ich schlug nochmal kurz gegen ihren Kitzler, es rief die gleiche Reaktion hervor wie zuvor. Marie würde weiterhin den Orgasmus unterdrücken. Ich steckte meinen Schwanz ein kleines Stück hinein und zog ihn wieder heraus. Sie reckte ihr Becken entgegen, forderte mehr. Ich drang weiter in sie ein und fiel in einem stetigen Rhythmus. Marie wimmerte mit jedem Stoß, den ich ihr verpasste. Ich fühlte, wie sich ihre Scheidenwände zusammenzogen. Ich zog meinen Schwanz heraus.
    
    „Du bist meine Sklavin und ich befehle dir, nicht zu kommen. Du musst mich erst darum bitten."
    
    Sie schrie einen lang anhaltenden Schmerzensschrei: „AAAHH! NNNEINN! AAAAAHHHGGGG!"
    
    Marie unterdrückte den Orgasmus. Ihre Zeit war gekommen, die letzte Phase begann. Ich ging um den Bock herum und löste alle Fesseln.
    
    „Was machst du da? Stopp! Das war so nicht abgesprochen. Bitte nicht, ich will kommen. Bitte, darf ich kommen? Ich bin deine gehorsame Sklavin. BIITTE, lass mich kommen!" Marie flehte mich an, während ihr dicke Tränen über die Wangen liefen und ihr dünner Leib dabei zitterte.
    
    „Nein!", antwortete ich.
    
    Ich hob Marie vom Bock und führte sie zu einem Tisch. Sie wankte. Marie konnte sich fast gar nicht bewegen. Es fiel ihr schwer, einen Fuß vor dem anderen zu setzen. Sie presste ihre Schenkel aneinander. Ich legte mich rücklings auf den Tisch. „Jetzt reite mich!", befahl ich ihr. Sie stieg mit ihren wackeligen Beinen über mich, hielt sich dabei an ...
    ... herunterhängende Ketten fest und führte sich selbst meinen Schwanz ein.
    
    Marie sah mich weinend an. „Bitte, lass mich kommen. Ich bin deine gehorsame Sklavin, für immer. Ich tue alles für dich, doch lass mich jetzt kommen, bitte Meister."
    
    Ihr süßes puppenhaftes Gesicht glänzte von den Tränen, die Mundwinkel zuckten immer wieder nach unten. Die Ketten, an denen sie sich festklammerte, rasselten durch das Zittern ihrer Hände. Es war schrecklich, meine Geliebte so leiden zu sehen, doch es war notwendig für das, was ich erreichen wollte.
    
    „Marie", sagte ich leise. „Ich bin nicht dein Meister. Und du bist keine Sklavin mehr. Du bist von jetzt an für immer frei. Ich bin dein geliebter Partner, Papa oder Daddy und du meine geliebte Partnerin, meine geliebte ... Tochter. Marie, ich will mit dir jetzt zusammen kommen!"
    
    Maries Mundwinkel wanderten, nach und nach, hinauf zu einem Lächeln. Als sie begriff, was ich sagte, strahlte sie über das ganze Gesicht. Diesmal waren Freudentränen in ihren Augen. Marie brauchte sich nur dreimal auf und ab bewegen, als sie der Orgasmus voll erwischte. Ich musste sie festhalten, sie krallte sich mit gestreckten Armen an die herabhängenden Ketten. Ihr Körper erbebte unter den Zuckungen, ihre Augen verdrehten sich ins weiß und mit offenem Mund hechelte sie in kurzen spastischen Atemzügen. Sie ließ sich auf mich herunter und saß, mit dem Kinn auf der Brust gesenkt, auf meinem Becken. Mein Schwanz steckte tief in ihrer engen, zuckenden Pussy. Sie pumpte ...
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