1. Freund oder Feind 04


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... kümmerlich ist." Alina war geschockt. Sie hatte nicht mit so einer abrupten Wendung des Gesprächs gerechnet. Doch wieder war sie unfähig, Dieter zu stoppen und in die Wohnung zu gehen. „Nein, ja, ach, ich weiß nicht", antwortete sie verlegen. „Ich habe mich mal schlau gemacht", fuhr Dieter fort, „hier in der Stadt soll es einen Sexshop geben, der Gloryholes für seine Kunden und Kundinnen anbietet. Frauen müssen nicht einmal etwas bezahlen." Er zwinkerte sie an und starrte unverhohlen auf ihr Dekolletee. Alinas Nippel richteten sich auf und ihr Tanga wurde feucht.
    
    „Ähh, ich glaube das ist doch nichts für mich", log sie, „außerdem weiß man dann ja auch nicht, ob die sauber sind und so... Außerdem will ich eine Person kennen, wenn ich schon mit ihr Sex habe." „Und was ist mit mir?" fragte Dieter, „Du hast dich mir am Sonntag auch angeboten." Alina flüsterte: „Du bist ja kein Fremder. Du scheinst sehr sauber zu sein und du hast irgendwas..." „Was?" „Deine Stimme, da vibriert mein ganzes Zwerchfell. Diese tiefe, dunkle Stimmlage, darauf stehen Frauen. Nicht so eine Piepsstimme wie Marco." Dieter grinste, das wusste er noch gar nicht.
    
    „Und außerdem ...", fuhr Alina fort. „Ja?" „... hast du einen großen Schwanz!" krächzte sie. „Woher willst du das denn wissen?" tat Dieter unschuldig. „Du würdest wohl kaum über Marcos Penis lästern, wenn du selber ein Schmalspurhengst wärst und ... na ja, letztens im Bademantel hab ich deine Eichel gesehen und deinen Penis, wie er sich in der ...
    ... Jogginghose abzeichnete." „Oje, das hatte ich gar nicht bemerkt, dass du da hingeschaut hast. Du bist mir ja Eine", spielte er den Entrüsteten und Alina wurde noch röter.
    
    „Aber du hast recht", fuhr er fort, „ich bin ganz ok ausgestattet, zumindest im Vergleich mit Marcos Stummel." „Zeigst du ihn mir?" fragte Alina. Dieter frohlockte: er hatte sie soweit. „Nein, sagte er, „vielleicht ein andermal. Ich möchte jetzt erstmal duschen." Alina war enttäuscht, die Situation und der Alkohol hatten sie geil gemacht. Er konnte sie doch jetzt nicht hier so stehen lassen. Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete ihr Bikini-Oberteil. „Kann ich dich nicht doch überzeugen?" grinste sie ihn an.
    
    Dieter sog die Luft ein. „Mädchen, du bist der Wahnsinn, das Geilste und Schönste, was ich je gesehen habe, aber ... nein, ich gehe jetzt duschen." Er drehte sich um und ging wortlos in seine Wohnung. Schnell huschte er ins Bad. Er wollte schnell duschen, damit er sie überraschen konnte. Wenn er richtig vermutete, würde sie es sich jetzt wieder selber besorgen. Und so war es auch.
    
    Alina war zunächst sauer. Wie konnte er sie stehenlassen, wo sie sich ihm so offensichtlich angeboten hatte? Aber eigentlich wollte sie ja keinen Sex mit ihm, sondern nur seinen Schwanz sehen, um ihre Fantasien anheizen zu können. Sie zuckte mit den Schultern, nahm ihr Weinglas und setzte sich in den Sessel. Das Bikini-Oberteil ließ sie aus. Sie trank den Wein in einem Zug aus und begann sich wieder zu streicheln. ...
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