1. Freund oder Feind 04


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Ihr war alles egal, sollte Dieter sie doch hören. Er würde schon bereuen, dass er sie abgewiesen hatte. Noch so eine Chance würde sie ihm nicht mehr geben.
    
    Als Dieter wenige Minuten später nackt auf den Balkon trat, hörte er die schmatzenden, stöhnenden Geräusche von nebenan. Über die Kamera sah er, dass Alinas Augen geschlossen waren. Leise öffnete er das Gloryhole und schob seinen noch schlaffen Schwanz hindurch. Aber nicht ganz. Nur ungefähr 12 cm. Er wollte ihr nicht gleich alles zeigen. Er wartete. Plötzlich hörte er einen kurzen Schrei. Auf der Kamera sah er, dass Alina die Augen geöffnet und sich hingesetzt hatte. Zwei Finger steckten noch in ihrer Muschi. „Was ist das?" schrie sie. „Mein Schwanz", antwortete Dieter, „du wolltest ihn doch sehen."
    
    Alina hatte noch keinen Orgasmus und war noch sehr erregt. „Ich meine das Loch", sagte sie nun deutlich ruhiger, „wo kommt das her?" Dieter musste sich nun eine gute Ausrede einfallen lassen, aber er beschloss ehrlich zu sein, zumindest fast. „Das habe ich gestern gemacht", log er, „als du in der Uni warst. Nachdem du mir von deinen Gloryhole-Fantasien berichtet hattest, wollte ich dich damit überraschen und dir eine Freude machen. Gefällt dir etwa nicht, was du siehst?" Alina stöhnte. Sie hatte wieder begonnen sich zu streicheln.
    
    „Doch", hauchte sie, „aber du hättest mich fragen müssen." „Dann wäre es doch keine Überraschung gewesen", sagte Dieter, „willst du ihn nicht anfassen?" Alina sah sich den Schwanz an. Gott, ...
    ... war der dick. So etwas hätte sie niemals vermutet. Erst recht nicht, dass es das wirklich gibt. Sie dachte, in den Pornos wird mit irgendwelchen Tricks gearbeitet, die die Schwänze größer wirken ließen. Dieters Schwanz war schlaff schon so lang wie Marcos Schwanz wenn er steif war, und deutlich dicker. Dicker sogar als der ihres Stiefvaters. Nur von der Länge war sie etwas enttäuscht, sie hatte gedacht er wäre länger.
    
    Sie stupste ihn an und er schwang leicht hinterher. Dieter stöhnte. „Trau dich ruhig", sagte er, „der kann was vertragen." Alina fing an, ihn sanft zu wichsen. Sie genoss das Gefühl, wie er langsam hart wurde. Sie hätte ihn sich am liebsten schon schlaff reingesteckt. Dieter merkte, wie sein Schwanz steif wurde, aber er wollte Alina nicht zeigen, wie groß er wirklich war. Vielleicht bekam sie Angst... So zog er sich immer weiter Stück für Stück zurück, ohne dass Alina es merkte. Als er schließlich steif war, schauten noch rund 15 cm auf Alinas Seite heraus. Alina war etwas enttäuscht.
    
    „Blas ihn mir", forderte Dieter. Alina antwortete, dass sie so etwas nicht tun würde und wichste ihn sanft weiter. „Das sagst du nur, weil du ihn nicht in deinen Mund kriegst", provozierte Dieter sie hinter der Wand. „Von wegen", sagte sie und leckte mit der Zunge über die Eichel. Sie war wirklich sehr groß. Alina spielte mir ihrer Zunge an dem Bändchen, dass die Eichel mit der Vorhaut verband. Dieter unterdrückte ein Stöhnen. „Das schaffst du nicht, du bist zu klein." Alina ...
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