Pauline, Vertrag und Entscheidungen
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... an und ich glaube du stehst auch drauf" sagt er und aus dem nur noch halbsteifen Schwanz lässt er mir im Sitzen auf der Bettkante einfach langsam und kontrolliert seine Pisse ins lutschende und nun hastig schluckende Maul laufen und lässt sich einfach abtrinken, als wäre ich mein ganzes Leben nichts anderes gewesen, als sein devotes Pissoir und seine Spermapumpe und ganz sicher nicht ein Familienmitglied, seine Schwester. Ohh nein, alles aber das sicher nicht und ich schlucke schnell die warme herbsalzige Brühe runter und bin froh, dass es nicht so viel ist, aber ich zucke und zögere auch nicht einen Augenblick es zu tun, denn auch das erscheint mir inzwischen fast noch selbstverständlicher zu sein, als es ihm ist.
Und erst als er den letzten Tropfen in mein schlürfendes Maul entleert hat, schiebt er mich von sich weg, zieht die Beine hoch und streckt sich wieder auf seinem Bett aus und bedeckt sich leicht mit der Bettdecke. „Du darfst jetzt durch in dein Zimmer, du perverses Stück schamlosen Drecks, aber du kriechst rüber in deinen Stall, anstatt zu gehen und da liegt auch noch Post für dich, die dir bestimmt sagt, wofür du morgen benutzt werden wirst. Mach deine Titten ruhig los bis ich mir deine Eutervotze das nächste Mal wieder so hernehmen will, aber mein Kleister bleibt die Nacht über auf deinen fetten Sahnesäcken liegen, und der Geschmack meiner Brühe schön in deinem Pissmaul, damit du mich die ganze Nacht gut in Erinnerung behältst und weißt was du bist, ...
... Schwesterherz, verstanden? Und nun hau ab, troll dich, Schlampensau. Los ab..." und dann bin ich entlassen wegzukriechen, die Tür zu meinem Zimmer von unten zu öffnen und mich durch den Spalt zu schleppen. Was wird er wohl sagen, wenn er morgen in den nassgepritzen Flokati beim Ausstehen tritt? Aber im Grunde ist mir das gerade auch völlig egal... nur noch schlafen...und Ausruhen.. etwas mehr Salbe...und dann schlafen...wenn da nicht noch Post auf meinem Bett liegen würde.......
Ich krieche mehr, als dass ich krabbele, zu meinem Bett und hieve mich mühsam rauf auf die Matratze, löse mit zitternden Fingern die Verschnürung, mit der Jonas mir einem Schnürsenkel meine Tittenringe so aneinander gefesselt hat und lasse meine nassgewichsten und bespritzten Tittensäcke schwer auseinanderfallen, bis sie wieder in ihrer natürlichen Position liegen und das reichlich verteilte Sperma auf ihnen sowie auf meinem Gesicht beginnt anzutrocknen, dann verreibe ich es weiter verteilend auf meiner Haut, damit es dann umso schneller trocknet und berühre dann meine superempfindlichen Kitzler, der sofort auch auf die kleinste Berührung mit brennendem Schmerz reagiert, aber schließlich habe ich ja Jonas selbst darum gebeten mir weh zu tun und das hat er dann auch gnadenlos erfolgreich getan und mir dafür den Lustknopf da unten an der Messingplakette bis zum Anschlag und noch darüber hinaus aus der Votze gezogen und gezerrt. Selber schuld „Ficksau", beschwer dich jetzt bloß nicht, dass du bekommen hast, ...