1. Pauline, Vertrag und Entscheidungen


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... Bad nur schnell die Sachen auszuziehen, entspannt auf Toilette zu gehen, ein großes Handtuch schnappen, um wegen Oma nicht völlig nackt nur mit Halsband da zu stehen und dann runter in die dunkle Küche. Im Licht des offenen Kühlschranks esse und trinke ich was ich finden kann wild durcheinander, bis ich satt bin und schleiche dann wieder nach oben die Treppe rauf und zurück direkt ins Bad. Von Oma war nichts zu hören und zu sehen und wahrscheinlich ist sie im Gästezimmer und liest noch oder schläft schon. Nun aber endlich, egal wie müde und erschöpft ich bin, endlich die Wohlfühloase. Alles wird besser unter der heißen Dusche und ich genieße sie in vollen Zügen. So sauber zu sein, ist großartig. Dann eincremen und endlich löscht auch Ollis Salbe, wie gehofft und ich es erwartet habe, das Brennen zwischen meinen Beinen und ganz, ganz sorgsam versorge ich jedes einzelne Piercing und jede beanspruchte Öffnung, dann noch die Wunder-Tinktur für den Mund und die angestrengt geforderte Zunge. Die Ringe und die Durchstichstellen haben sich erstaunlich gut gehalten, keine Entzündungen, ein paar Rötungen nur, und tatsächlich, wie Olli es gesagt hatte, sind einige Durchstichstellen weiter aufgedehnt worden, so dass einige Ringe viel loser in meinem Körper sind, als ich es zuvor empfunden habe. Und das bei all dem was sie aushalten und hinnehmen mussten. Ich bin auf verrückte Art ziemlich stolz auf meinen Körper, all das Mitmachen zu können, was ihm abgefordert wird, auch wenn der ...
    ... Erfolg sicher zum größten Teil Ollis Wundermitteln zu verdanken ist.
    
    Je mehr ich mich gerade mit all den Ringen in meinem Körper beschäftige und sie versorge, desto bewusster werde ich mir ihrer gerade auch, und das nicht etwa negativ, weil SIE mir daran Schmerzen verursachen oder sie benutzen, um mich zu fordern und so zu verwenden, wie SIE es wollen, nein im Gegenteil. Ich bin schon auch so stolz auf sie, wenn ich mit ihnen selber etwas rumspiele und sie kontrollierend in meinem Fleisch drehe und ziehe, weil sie als Schmuck mich erregen, mir durchaus ja auch Lust bereiten, aber vor allem, weil sie unmissverständlich zeigen und Ausdrücken wie ich mich verändere und zu dem entwickle was ich sein will und der Stolz entsteht auch aus meinem Mut heraus es getan zu haben, so wie es sein soll für mich. Ein kurzer Blick in den Spiegel und es gefällt mir was ich sehe und die Gefühle, die beanspruchten Teile noch immer etwas mehr zu reizen, macht mir einfach selbst gute aufregende Emotionen.
    
    Der ganze Tag geht mir nochmal durch den Kopf und dabei erinnere ich mich nur zu gut, wie sehr diese Ringe heute beansprucht wurden und wie sehr ich an ihnen benutzt wurde. Rücksichtslos, berechnend und zum Teil bewusst sadistisch, um mir Tränen, Schmerz, aber auch perverse eigene Lust zu bereiten, so dass mein Gehirn, das Bimbo-Hirn einer Masochistin, abdreht und schmelzend vor Geilheit sich allem ergibt. Sogar jetzt geht mir in der Erinnerung ein erregender Schauer den Rücken runter. Wie kann ...
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