1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... schnell.
    
    Karin biss sich in ihren Oberarm, als ich sie an diesem Platz eroberte. Ohne Mühe drang ich ein und spürte die noch größere Enge, die mich umgab. Da Karin aber keine Anstalt machte, mich herauszuwerfen, drückte ich ebenfalls dagegen, rutschte tiefer hinein und eroberte sie auch dort.
    
    Mit einem letzten Ruck ihrerseits, versenkte ich mich in sie, hörte ein knurrendes Geräusch, was ihrer Kehle entsprang.
    
    Ich hätte es gerne ruhig genossen, doch Karin wollte endlich mehr, wollte alles. Ihr ganzer Körper begann zu zittern, und ihre Beine knickten leicht ein. Ich ließ ihre Haare los und hielt sie an den Beckenknochen fest, wollte nicht, dass sie in sich zusammensackte.
    
    Unser Stöhnen vermischte sich zu einem großen Ganzen, als wir uns gegenseitig zum Ende trieben. Wir wussten, dass wir vorher nicht aufhören würden. Unsere Bewegungen wurden eckiger, brauchten nur noch einen kleinen Schubs. Der kam, als Karin auf einmal selber zwischen ihre Beine griff und dort kurz rieb.
    
    Sie keuchte kurz auf und ich spürte, wie es noch enger wurde. Karins ganzer Bauch zog sich zusammen, verhärtete. Das war zu viel für mich, die Reibung war enorm und ich ließ es laufen, zog Karin fest an mich heran und stellte mich grade hin. Dadurch verloren ihre Füße den Kontakt zum Boden und ihr Unterleib hing in der Luft, als ich kam.
    
    Wir waren ein einziges zitterndes Bündel, als wir uns gegenseitig unsere Lust schenkten und es fiel mir schwer, weiterhin auf den Beinen zu bleiben. Doch ...
    ... ich schaffte es, genoss meine abflauende Erregung und die von Karin, die ich an mir spüren konnte.
    
    Als wir uns voneinander trennten, ich Karin wieder auf den Boden stellte, mussten wir mehrmals tief durchatmen, um genug Sauerstoff in unsere Körper zu pumpen.
    
    "Wow!", sagte Karin auf einmal und durchbrach damit das Schweigen von zuvor, "Heftig!" Ich nickte und jappste noch immer nach Luft.
    
    "Wir sollten das nächste Mal ein paar Papierpakete unter mich legen!", meinte Karin weiter, "dann passt es besser und ist nicht so anstrengend!"
    
    "Du könntest auch höhere Schuhe anziehen!", meinte ich grinsend, während wir uns büromäßig fertigmachten, "hattest du keine Angst, dass wir entdeckt werden?"
    
    "Seit wann arbeitete einer um die Mittagszeit? Sie sitzen irgendwo und schmausen. In der Pause kopiert normalerweise niemand!", äußerte Karin und grinste mich an, "Oder glaubst du wirklich, dass du sonst gesehen hättest, was du gesehen hast?"
    
    Ich schüttelte den Kopf und lächelte in mich hinein.
    
    Mit etwas Zeitabstand verließen wir den Raum, sahen uns vorsichtig um, ob uns jemand beobachtete, aber das war nicht der Fall. Es war wie ausgestorben auf dem Flur.
    
    Kapitel 3
    
    Jetzt wurde es für mich interessanter als zuvor. War das Surfen im Internet schon ein Zeitkiller, wurde es jetzt noch kurzweiliger, denn kaum saß ich an meinem Platz, entdeckte ich das Zeichen für eine eingegangene Mail. Innerlich ahnte ich, wer es war, was sich bestätigte, als ich sie öffnete.
    
    Karin hatte ...
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