1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... zu ihr herüber.
    
    "Hallo Kirsten, welch ein Zufall dich hier zu treffen! Lange her das wir uns gesehen haben. Wie kommst du denn hierher?"
    
    "Was meinst du? In den Raum?"
    
    "Nein, nicht in diesen Raum, sondern in dieses Gebäude und an diese Arbeit?" "Ich bin heute hier angekommen, sollte zwar früher hier sein, war aber gesundheitlich nicht möglich. Schön dich hier zu treffen. Wir sollten uns später unterhalten, wir werden sicher Zeit dafür finden. Schön dich hier zu treffen. Weißt doch, haben früher schon viel Spaß miteinander gehabt. Jetzt sind wir wieder vereint! Freue mich drauf!"
    
    In diesem Moment verstummte der Kopierer, den sie bedient hatte. Sie nahm die Seiten heraus und ging damit langsam zur Tür. Als sie an mir vorbeikam, betrachtete sie mich kurz von oben bis unten. "Na dann noch viel Spaß beim Kopieren!", meinte sie zu Karin, als sie an ihr vorbeiging,lachte einmal künstlich auf und verschwand auf den Flur.
    
    "Wer war das?", fragte ich neugierig, als Kirsten verschwunden war und Karin auf mich zukam."Eine Kollegin von früher. Wir haben schon miteinander gearbeitet, haben uns aber aus den Augen verloren. Sie ist eine lustige und nicht auf den Kopf gefallen!"
    
    Das hatte ich auch gemerkt. Nach ihrer Aussage war klar, dass sie zumindest ahnte, was hier zwischen uns vorging.
    
    "Ich glaube, es ist kein guter Ort, um uns weiterhin zu treffen. Viel zu gefährlich!"
    
    Karin nickte, wobei man aber erkennen konnte, dass ihr das im Moment egal war. Sie sah an mir ...
    ... hoch und ich konnte es in ihren Augen glitzern sehen. Es war nicht zu übersehen, dass sie wuschig war.
    
    "Ich bin soweit, konnte es nicht erwarten, dich zu treffen. War gerade auf dem Klo und konnte meine Finger nicht ruhig halten. Fühl mal!"
    
    Sie griff nach meiner Hand, hob ihren Minirock hoch und schob meine Hand zwischen ihre geöffneten Beine.
    
    Karin hatte kein Höschen an und war nass, anders konnte man es nicht sagen. Sie tropfte geradezu und es war ein Leichtes für mich, zwei Finger in sie zu schieben.
    
    Hier hielt ich einen Moment still und spreizte sie daraufhin auseinander. Sofort lief mir ihr Saft zwischen den Fingern hindurch über die Handfläche und sammelte sich dort, in der kleinen Kuhle. "Das sollten wir sofort ausnutzen!", kommentierte ich das Gefühlte und zog meine Finger heraus, roch an der Hand und leckte über die nasse Handfläche.
    
    "Guter Jahrgang!", meinte ich und zog ein paar nachdenkliche Falten auf meine Stirn. "Ich denke, wir sollten es noch vermehren, damit es umso köstlicher wird!"
    
    In diesem Moment griff ich Karin an die Hüfte und hob sie hoch. Leicht wie sie war, umwickelten sofort ihre Beine meine Taille und ließ sich von mir tragen.
    
    Ein kurzer Blick und schon sah ich einen der großen Drucker, der die richtige Höhe hatte. Ich trug Karin dahin und beugte mich vor. In dem Moment, als ihr kleiner Hintern die Sitzgelegenheit berührte, lockerte sie ihre Umklammerung, hielt mich aber noch mit den Beinen gefangen. Jetzt hatte sie ihre Arme und ...
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