1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... gelang. Kein lautes Atmen, kein lautes Klatschen, nur ein sanftes gleiten in einen enger gewordenen Tunnel.
    
    Sie war kurz davor gewesen, fühlte sich fester anliegend und rauer an, als noch kurz zuvor. Vielleicht erzeugte gerade dieser Umstand einen besonderen Kick in ihr, dass einen Meter von uns entfernt, jemand anders saß, der uns entdecken würde, wenn wir uns nicht zurückhielten.
    
    Auf einmal hörte ich ein leises Fluchen und erkannte die unverkennbare Stimme von Frau Kaiser. "Hallo sie, hier ist kein Papier mehr, können sie mir etwas davon herüberrollen?"
    
    Karin hielt kurz an, drehte sich zur Seite, nahm eine der vorhandenen Rollen von dem Spülkasten und gab sie mir in die Hand. Sie konnte von ihrer erhöhten Position schwer zielen, von daher überließ sie es mir.
    
    Ich nahm meine Hand von ihrer Brust, griff nach der angebotenen Rolle, legte sie auf den Boden und gab ihr einen Stoß in Richtung Nebenkabine.
    
    Kurz, nachdem ich sie hatte, unter der Spanplatte verschwinden sehen, hörte ich Frau Kaisers Stimme: "Vielen Dank. Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass Leute nicht auffüllen können, wenn sie den Rest verbraucht haben. Oder was meine sie dazu?"
    
    Karin war erneut dabei sich zu bewegen und es dauerte einige Sekunden, bis sie sich der Frage bewusst war.
    
    "Ja, sie haben recht, es scheint nicht möglich zu sein!", dabei klang ihr Satz besonders am Ende sehr gepresst, denn meine Hand war erneut unter ihre Bluse geschlüpft und ich zwickte ihr in die ...
    ... Brustwarze.
    
    "Geht es ihnen nicht gut?", kam Frau Kaisers besorgt klingende Stimme herüber und Karin war bemüht, normal zu sprechen.
    
    "Doch, alles in Ordnung. Frauengeschichte. Kennen sie doch auch!"
    
    "Oh ja, meine Tage sind noch nicht gezählt, obwohl ich sehnlichst darauf warte, dass es endlich aufhört. Was haben die Männer es doch gut. Sie haben das alles nicht, zumindest körperlich nicht. Manches Mal denke ich darüber nach, dass es besser gewesen wäre, als Mann auf die Welt gekommen zu sein. Na ja, man kann es sich nicht aussuchen!"
    
    "Leider nicht!", antwortete Karin und schob den Stoff ihres Kleides zwischen unsere Unterleiber. Als sie sich jetzt heftiger fallen ließ, entstand kein Klatschen mehr. Unsere Haut traf nicht mehr direkt aufeinander.
    
    "Ich bin aber gerne eine Frau, zumindest wenn ich den richtigen Mann habe. Ich glaube nicht, dass sie in der Lage sind, zu fühlen wie wir!
    
    Es dauerte einen Moment, bis die entsprechende Antwort kam, als wenn Frau Kaiser erst darüber nachdenken musste.
    
    "Da haben sie recht, das glaube ich auch nicht. Es ist nur die Frage, woher man einen Mann bekommt, der einem das gibt, was Frau braucht. Wir sind doch alle vollkommen verschieden. Was sie wünschen, muss nicht mein Begehren sein. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass es so ist!"Hier verstummte sie für einen Moment, als wenn sie erneut darüber nachdachte, was sie als Nächstes sagen wollte.
    
    "Wissen sie was? Ich werde ein großes Schild hier anbringen lassen, wegen des ...
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