1. Arbeit macht Lust auf mehr!


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... woanders hineinströmen ließ.
    
    Ich drehte mich frontal zu ihr und sah sie mir von oben bis unten an. Nicht wie sonst im Vorbeigehen, sondern auf eine scannende Art. Mein Blick wanderte über ihren Körper und nahm jede Einzelheit auf. Wenn ich sie unter dem Aspekt betrachtete, den sie vorgab, konnte ich es anerkennend bestätigen.
    
    "Also wenn du so direkt fragst, würde ich sagen, dass ich dich nicht von der Bettkante stoßen würde!"
    
    Es war eher scherzhaft gemeint und ich sagte es mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Ah ha, nicht von der Bettkante stoßen!", meinte Karin und ich konnte einen Unterton in ihrer Stimme vernehmen, die meine Nerven in Alarmstimmung brachten. Die Schwingungen hörten sich anders an, wobei ich nicht sagen kann, in welcher Art.
    
    "Also macht dich das an?", fragte sie, ging zum Kopierer ihrer Wahl und legte neues Papier ein, welches ausgegangen war. Dabei beugte sie sich übertrieben weit herunter, drückte dabei ihren Rücken durch.
    
    Prall stand ihr fester Hintern mit zwei wunderbaren Halbkugeln in der Luft und wackelten ein paar Mal hin und her. Dabei zog sich der Stoff des Röckchens weiter hoch als zuvor, ließ mich Karins Weiblichkeit sehen, die sich überdeutlich im überdeckenden Stoff abzeichneten. Dabei glaubte ich, einen feuchten Fleck zu erkennen. Jedoch blieb Karin nur kurze Zeit in dieser Position, von daher konnte ich es nicht genau erkennen.
    
    Sehr langsam, wie in Zeitlupe kam Karins Oberkörper wieder hoch, und als sie aufrecht stand, ...
    ... drückte sie erneut auf den Startknopf des Kopierers.
    
    Zuerst stellte sie sich mit dem Rücken zum Gerät, hob den Rock höher als zuvor, klemmte ihn zwischen sich und dem Kopierer ein. Jetzt hatte sie beide Arme frei und damit auch ihre Hände. Diese wanderten höher, legten sich auf ihre von der Bluse bedeckten Brüste und begannen sie zu bearbeiten, während sie ihren Unterleib seitlich hin und her bewegte.
    
    Ich wusste nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Auf ihre walkenden Hände, bei denen ich mir gut vorstellen konnte, was sie dort anrichteten, oder auf ihren entblößten Unterleib, der von einem schmalen Höschen verdeckt wurde, welches den Name nicht verdiente.
    
    Karin rekelte sich mit schlangenhaften Bewegungen an dem Kopierer, wurde von hinten mit der Abluft erwärmt, von vorne von meinem starrenden Blick.
    
    "Sag mal!", haucht sie zu mir herüber, gerade laut genug, um den Krach des Gerätes zu übertönen."Wie groß bist du?"
    
    "Eins neunzig!", sagte ich wie im Taumel zurück, ohne darüber nachzudenken.
    
    "Einen Mann in deiner Größe hatte ich noch nicht. Kann es sein, dass bei dir alles passend in der Größe ist?"
    
    Mir schoss erneut das Blut in den Kopf, als mein Gehirn ihre Frage entschlüsselt hatte. Es machte mich für einen Moment vollkommen wach.
    
    "Es hat sich noch niemand darüber beschwert, dass es zu klein ist!", sagte ich mit einem leichten Grinsen im Gesicht, als ich Karin antwortete. Das Spiel machte immer mehr Spaß und ich war bereit, es durchzuspielen. Was hatte ...
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