Lovers and Friends
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Nein, ausgerechnet, weil sie immer ein wenig eifersüchtig war, wenn es um Lisa ging und nicht das innigste Verhältnis zu ihr hatte.
Die beiden standen sich kurz unentschlossen gegenüber, bis Daphne mit einem Lächeln meinte: „Tja, aus der Nummer kommen wir wohl nicht mehr raus." Lisa lächelte ebenfalls und dann begannen die beiden Mädchen sich zu küssen. Langsam berührten sich erst ihre Lippen und dann ihre Zungen. Allein der Anblick ließ meinen Schwanz wieder wachsen. Daphne drückte Lisa schließlich sanft auf den Boden und bewegte sich mit ihrer Zunge nach unten. Ihre Lippen liebkosten kurz die festen Brüste, ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf Lisas durchtrainiertem Bauch und erreichte schließlich das für sie unbekannte Land. Vorsichtig und zärtlich strich sie mit ihrer Zunge über Lisas Schamlippen, was die Brünette ergeben aufstöhnen ließ. Offensichtlich waren Daphnes orale Künste universell einsetzbar. Lisas Stöhnen wurde entsprechend schnell lauter und sie drückte ihren Schoß willig der leckenden Asiatin entgegen. Ich konnte nun nicht mehr anders und wichste meinen Schwanz. Dabei rutschte ich etwas näher an das Schauspiel heran, um besser sehen zu können. Da öffnete Lisa ihre Augen und sah mich mit einem verklärten Lächeln lüstern an. Auch Daphne hob ihren Kopf und blickte mich an. Ihr Gesicht glänzte unterhalb der Nase nass und die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie winkte mich noch näher und packte mit einer Hand meinen Schwanz, als ich nah ...
... genug war. Mit der anderen rieb sie über Lisas Kitzler, um das Mädchen auf Kurs zu halten. Meine Freundin sah mir tief in die Augen und meinte: „Du wolltest sie doch immer ficken. Jetzt darfst du." Ich blinzelte kurz, aber Daphnes Blick war unverändert. Mein Gehirn war längst woanders und so legte ich mich willig zwischen Lisas weit geöffnete Beine. Niemand protestierte, auch das Mädchen unter mir nicht, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze schob. Im Gegenteil, geil stöhnend umklammerte sie mich mit Armen und Beinen und zog mich auf ihren bebenden Körper.
„Ich bin fast soweit... bitte fick mich hart!", bat sie keuchend.
Ich stieß kräftig zu, fickte sie mit schnellen, wuchtigen Stößen und trieb sie zum ersehnten Höhepunkt. Lisa schrie laut auf und ihre Muschi zuckte heftig. Sie schien mich direkt abmelken zu wollen, doch da hatte ich plötzlich eine Hand am Schwanz, die mich energisch aus dem pulsierenden Fickloch zog. „Ts ts ts", flüsterte Daphnie mir ins Ohr „du wolltest doch nicht etwa in ihr abspritzen?" Sie klang amüsiert, aber ihr Tonfall sagte deutlich, dass sie andere Pläne hatte. Ich drehte mich zu ihr und küsste sie stürmisch, rieb meinen Schwanz an ihrem Schoß, welcher spürbar klitschnass war.
„He, wer hat gesagt, dass ihr hier einfach rumvögeln könnt?", fragte Jana dazwischen.
„Ach komm, als wenn du nicht selber Bock auf Sex hättest.", erwiderte Daphne.
„Schon. Aber wir lassen die Karten entscheiden, wer mit wem.", schlug meine Cousine ...