Lovers and Friends
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... vor. Sie schien Spaß an dieser Art der Auslosung gefunden zu haben und wollte unserem Abenteuer, das längst jede Scham hinter sich gelassen hatte, noch mehr Würze verleihen. Daphne sah mich kurz zweifelnd an, stimmte dann aber doch zu, genau wie Mary. Wir Jungs waren so geil, dass wir eh nur noch auf Autopilot liefen und in unseren Gehirnen keinen Platz mehr für Logik und Konsequenzen hatten. „Was ist mit Lisa?", fragte Mary noch.
„Die hat schon gefickt.", meinte Jana nur und erklärte dann die Regeln: „Wir nehmen die Ritter und die Prinzessinnen. Gleiche Farbe bestimmt das Paar, das Symbol die Stellung, also Reiter, Missionar oder Doggy." Alle waren einverstanden und Jana verteilte die Karten, danach drehten wir auf Kommando gleichzeitig um.
Ich erfasste sofort, dass Daphnie Anthony bekommen hatte und war für einen Moment eifersüchtig, vor allem weil sie die Doggy Stellung hatten. Manilo hatte Mary und die Reiterstellung erhalten, was bedeutete... ich sah in die blauen Augen meiner Cousine und für einen Moment wurde mir ganz anders. Auch Jana schien jetzt erst zu registrieren, was ihr Kartenspiel verursacht hatte. Irgendwie waren wir beide nicht auf die Idee gekommen, dass es uns beide zusammen erwischen konnte. Verunsichert sah Jana zur Seite: „Also, vielleicht sollte doch lieber Lisa an meiner Stelle...", stotterte sie.
„Auf keinen Fall. Für die Show verzichte ich gerne." Lisa hatte sich in unsere Nähe begeben und grinste bis über beide Ohren. Die anderen ...
... hingegen achteten überhaupt nicht auf uns, sondern waren schon voll bei der Sache. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Anthony sein dickes Teil mit einer Bewegung vollständig in die Fotze meiner Freundin schob und auch Mary ritt bereits hart auf Manilos Schoß herum und drückte ihm dabei ihre dicken Titten ins Gesicht.
„Tja, dann müssen wir wohl...", meinte Jana mit einem schiefen Lächeln. Uns war aber beiden klar, dass wir nicht mussten. Sondern dass wir es wollten. In diesem besonderen Moment, wo alles um uns herum nur noch aus Sex bestand, waren wir keine Verwandten mehr, sondern nur noch Liebhaber. Jana sank zu Boden und zog mich dabei auf sich. Mit weit geöffneten Beinen empfing sie mein Glied, das ohne Hilfe ihre tropfenden Schamlippen spaltete und tief in sie hinein glitt. Wir stöhnten beide laut infolge der innigen Vereinigung und sahen uns tief in die Augen, während ich begann sie zu ficken. Ganz langsam bewegte ich meinem Schwanz durch ihren engen Liebeskanal und achtete auf jede Regung in ihrem Gesicht. Jana seufzte leise, senkte immer wieder leicht die Lider und ihre Wangen begannen sich zu röten. Auch meine Erregung stieg und ich stieß etwas schneller zu. Sie sah mich verlangend an und hauchte: „Küss mich, Jon!" Ich beugte mich über sie und unsere Lippen vereinigten sich, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und umspielte die Meine. Dann ging ich tiefer, küsste ihren Hals und umschloss anschließend mit den Lippen abwechselnd ihre harten Brustwarzen.
Janas Atem ging ...