1. Wahrheit oder Pflicht 09: Befreiung


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.
    
    Teil 9: Befreiung
    
    Stellas Anblick faszinierte Cat sogar aus der Ferne.
    
    Durch ihr Objektiv konnte sie genau erkennen, wie diese sich beim Weggehen genüsslich über die Lippen leckte. Ihr hübsches Gesicht war total verschmiert und Mascara war über die Wangen gelaufen. Trotzdem sah man ihr die Erfüllung an, die sie erleben durfte.
    
    Eigentlich war sie komplett durchnässt, so als hätte sie zu nah an einer Pfütze gestanden, durch das ein Auto gefahren war.
    
    Ihr gesamtes Gesicht, besonders aber ihr Kinn, der schlanke Hals und das gesamte Dekolletee glänzten vor Feuchtigkeit. Das enge Top war durchtränkt und diese verführerischen Brüste, die bei jedem Schritt wippten, sahen aus, als ob sie nicht verdeckt, sondern in der Farbe des Stoffes bemalt waren. Darunter der freiliegende Bauch, der auch glänzte, wobei Cat aber dachte, dass er von Stellas Schweiß überzogen war.
    
    Besonders ergötzte sich Cat aber an dem Anblick darunter. In Stellas Schamdreieck hatte sich ein großer, dunkler Fleck gebildet und hatte den Stoff der Hose fast durchsichtig werden lassen. Er war so durchtränkt, das Cat noch weiter heranzoomte, um die erotischen Bewegungen der geschwollenen Schamlippen erkennen zu können.
    
    Sogar den durch ihre Klitoris gezogenen Ring, den Stellas Position ...
    ... in der Schwesternschaft zeigte, konnte sie erahnen.
    
    Beim Verlassen der Halle konnte Cat noch ihren zauberhaften, kleinen Po bewundern, der bei den unsicheren Schritten in den Stöckelschuhen lustig tanzte. Auch die Rückseite ihrer Hose war total durchnässt und von dem dreckigen Boden, auf dem sie gesessen hatte, beschmutzt. Dieser Schmutz verdeckte leider den Blick auf ihre verlockende Poritze, auch wenn es die Hose nicht mehr vermochte.
    
    Und so verließ Stella die Halle, ohne erneut zurück zu blicken.
    
    Cat musste schmunzeln, bei dem Gedanken daran, welchen Weg sie noch vor sich hatte. Eine weite Strecke, die sie durch die gesamte Stadt führen würde, bis in die Sicherheit des Verbindungshauses. Als Sklavin hatte sie die Pflicht, ihn zu Fuß zurückzulegen, um sich dabei der Öffentlichkeit zu präsentieren.
    
    Aber Cat wusste, dass Stella die empörten Blicke, die ihr zugeworfen werden würden, nicht scheute. Dazu war sie viel zu ergeben und stolz auf ihre Verbindung zur Schwesternschaft.
    
    Cat ließ Saki noch einige Zeit ihre Agonie ertragen. Dabei bog sich deren erschlaffter Körper in immer größeren Abständen ruckartig durch.
    
    Dann raffte sie ihre Sachen zusammen und näherte sich leise filmend ihrer Freundin.
    
    Bei ihr angekommen, versagte schließlich der Akku ihrer Kamera und sie legte sie zuerst in den Rucksack. Während sie hockend das Gerät verstaute, sah sie, dass auch die Innenseiten ihrer eigenen Schenkel verräterisch glänzten, was sie durch das hochgerutschte Kleid ...
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