1. Wahrheit oder Pflicht 09: Befreiung


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... schossen ihr die Erinnerungen des erst kürzlich Erlebten ins Gedächtnis. Das damit verbundene Schamgefühl, das sie nun übermannte, lies sie verzweifelt schluchzen.
    
    Sie versuchte alles zu verarbeiten, war aber dazu nicht ansatzweise in der Lage.
    
    Verlegen wollte sie den Lappen von ihrer Scheide nehmen, musste aber unwillkürlich zusammenzucken, als sie ihn berührte. Ihre Scheide war immer noch zu empfindlich, um selbst das zu ertragen.
    
    Die Vorstellung, wie ihre Freundin sie hier gebettet und ihr die Scheide mit einem Lappen gekühlt hatte, ließ sie vor Erniedrigung wimmern.
    
    Die Geräusche der sich nähernden Cat rissen sie aus ihren peinlichen Gedanken und sie richtete sich etwas auf, um wenigstens ein bisschen Haltung anzunehmen.
    
    „Hey, meine kleine, das bist du ja wieder." säuselte Cat liebevoll und reichte ihr eine Tasse dampfenden Tee.
    
    Dann setzte sie sich auf den Boden und lehnte ihren Rücken gegen die Couch. Sie ergriff Sakis freie Hand und hielt sie einfach nur fest.
    
    So leistete sie ihr lange Gesellschaft, die ihr mehr Trost spendete, als irgendwelche Worte es gekonnt hätten.
    
    Stillschweigend verbrachten die beiden so über eine Stunde. Jede in ihren Gedanken gefangen.
    
    Saki war es zu peinlich, Cat auf das Geschehene anzusprechen, obwohl sie tausend Fragen hatte. Das Cat ihre Zurschaustellung geplant hatte, war klar, sonst hätte sie diese besonderen Utensilien nicht dabeigehabt Aber wer war diese andere Frau gewesen?
    
    Und kannte Cat sie vielleicht ...
    ... sogar? Oder hatte sie in ihrer Abwesenheit gar nicht mitbekommen, was Sakis Körper angetan wurde?
    
    Aber sie brachte es nicht über sich, diese Fragen zu stellen, aus Angst die falschen Antworten oder auch Gegenfragen zu erhalten. Also schwieg sie und genoss einfach nur die Geborgenheit, die ihr Cats Gesellschaft spendete.
    
    Cat hingegen hing in ihren eigenen Erinnerungen, was sie gesehen hatte, fest.
    
    Als Saki geschlafen hatte, hatte sie die Bilder von der Kamera und dem Handy auf den Computer übertragen. Und auch wenn sie sie auf dem großen Bildschirm nur kurz überflogen hatte, war sie sich schon sicher, dass es die besten waren, die sie je gemacht hatte.
    
    Sowohl in Qualität als auch im Inhalt. Sie hatte zwar gewusst, dass diese besondere Haltung bewirkte, dass sich die Vagina der Aufgehängten nach außen wölbte. Aber es gab leider zu wenig Mädchen die flexibel genug waren, um so fixiert zu werden. Besonders so schlanke wie Saki, bei denen dieser Effekt noch mehr zur Geltung kam.
    
    Stellas Behandlung hatte noch zusätzliche Schwellung erzeugt.
    
    Aber dass es ihre liebliche Saki war, die dieses Kunstwerk bildete, machte die Bilder einzigartig.
    
    Und trotzdem waren die Erinnerungen in ihrem Kopf noch erregender und detaillierter, als sie so gedankenverloren auf dem Boden saß.
    
    Doch irgendwann beendete Cat die trostspendende Gesellschaft und stand schwungvoll auf.
    
    „So, genug der Stille. Ich habe eine Überraschung für dich!"
    
    Mit diesen Worten hüpfte sie vergnügt ...
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