Trinkspiel mit Tante Anja und Cousine Jennifer VII - Sexgeschichten

Trinkspiel mit Tante Anja und Cousine Jennifer VII

... feurig. Jetzt musste ich mich zusammenreißen. Dieser eine Wunsch musste sinnvoll eingesetzt werden. Anja blickte mich interessiert an und zwinkerte mir zu.

„Was wünscht du dir?“, lallte sie und wankte dabei ein wenig. Ich zuckte mit den Schultern, während mein Hirn ratterte.

„Willst du noch einmal meine Titten anfassen?“, fragte Anja und überlegte ihrerseits. „Oder meine Fotze?“

Plötzlich entschloss ich mich dazu, das auszusprechen, was ich schon seit längeren auf der Zunge liegen hatte.

„Ficken!“, sagte ich so knapp wie zutreffend. „Ich will dich ficken!“

Anja zögerte kurz, während mir brennende Schamesröte ins Gesicht stieg. Scheinbar hatte ich Anjas Grenze gefunden, dachte ich verunsichert und hatte Angst, dass das Spiel nun wirklich ein schlimmes Ende gefunden hatte. Ich stellte mich auf ein wahres Donnerwetter ein, doch zu meiner Überraschung machte sich der Anflug eines Lächelns auf ihren Lippen breit.

„Oder soll ich mir etwas anderes wünschen?“

„Nein, nein!“, erwiderte Anja und schüttelte den Kopf. „Regeln sind Regeln. Ich muss machen, was du dir wünscht.“

Mein Herz zersprang und mein Penis pulsierte. Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte es geschafft.

„Also?“, hauchte sie und spreizte ihre Beine. „Du bist der Chef.“

Ich war wie versteinert und wusste nicht, was ich nun machen sollte. Die Geilheit pulsierte in mir und wirkte irgendwie lähmend. Sollte ich nun zu ihr gehen und sie einfach bespringen? Oder würde sie zu mir kommen und ...

... sich auf meinen Schwanz setzen? Scheinbar bemerkte sie, dass mir Fragezeichen durch den Kopf flogen und legte einen gutmütigen Blick auf.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich beiße nicht. Es sei denn, du willst es!“

Oh Gott, ja, dachte ich und schwieg verlegen. Wo war mein Mut aus den vorherigen Spielrunden nur geblieben?

„Fangen wir doch anders an“, schlug Anja vor. „Wo willst du ficken?“

Beim Klang dieses Worten erbebte mein Körper.

„Ähm…“, nuschelte ich. „Im Bett?“

„Im Bett“, bestätigte meine Tante und erhob sich. Sie wandte sich zur Tür um und ging den ersten Schritt.

„Nun komm!“, wies sie mich an und endlich schaffte ich es, mich zu rühren. Ich stand auf und folgte ihrem leicht wippenden, geilen Arsch in den Flur. Anja ging langsam und so konnte ich zu ihr aufschließen. Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihren Po, während ich an ihrer Seite erschien und sie verunsichert anblickte. Sie lächelte erwartungsvoll.

„Keine Angst“, sagte sie. „Wir werden es genießen.“

Da bin ich mir sicher, hätte ich am liebsten gesagt. Hektisch schob ich die Sorge um ein verfrühtes Abspritzen beiseite und hoffte, dass ich sie anständig nutzen konnte.

Anja öffnete die Tür zum Schlafzimmer und trat ein. Ich folgte ihr und erschrak mich, als ich Jennifer in dem Bett liegen sah. Meine Cousine hatte ich schon ganz vergessen.

„Ähm, lieber woanders?“, fragte ich kleinlaut, während ich den nackten Körper betrachtete, welcher im Bett lag und von einem schummrigen ...