Trinkspiel mit Tante Anja und Cousine Jennifer VII - Sexgeschichten

Trinkspiel mit Tante Anja und Cousine Jennifer VII

... Nachttischlicht bestrahlt wurde. Anja schüttelte energisch den Kopf.

„Du hast dir das Bett gewünscht“, sagte sie und kletterte ins Bett. Sie kroch auf allen Vieren voran und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ihre Backe waren leicht gespreizt, sodass ich ihre Muschi und das Arschloch deutlich sehen konnte. Sie hielt inne und blickte über ihre Schulter. Mit einem Kopfnicken bedeutete sie mir, dass ich zu ihr kommen sollte.

Ich stieg ebenfalls ins Bett und näherte mich dem Gesäß. Ich packte mit beiden Händen zu und küsste abwechselnd beide Arschbacken. Schließlich ließ ich dir Zunge über ihre Haut gleiten. Ich merkte deutlich, wie sie eine Gänsehaut bekam.

Schließlich ließ ich meine Zunge über ihr Arschloch gleiten. Ihr Körper bebte auf und sie senkte den Kopf. Es schien ihr zu gefallen, dachte ich und intensivierte das Lecken auf ihrem Loch. Mittlerweile war es triefend nass. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge, sodass sie einige Millimeter in das Arschloch eindrang.

Anjas Becken bebte. Anschließend glitt meine Zunge zu ihrer Muschi und spielte mit ihren Lippen, während Jennifer direkt neben uns leise schnarchte.

„Weiter“, flüsterte Anja und stöhnte leise. Ich tat wie mir geheißen und so vergingen die nächsten Minuten. Schließlich reichte es mir und ich ließ von ihr ab. Mit einem jähen, entschlossenen Ruck stieß ich Anja zur Seite um. Nun lag sie neben ihrer schlafenden Tochter. Zwei nackte Schönheiten in einem Bett. Auch Anja blickte für einen kurzen Moment ...

... in das Gesicht von Jennifer. Dann spreizte sie die Beine.

Als mein Schwanz in ihre Muschi eindrang, fühlte es sich einfach wahnsinnig an. Wahnsinnig geil, aber auch wahnsinnig falsch. Doch letzteres war mir mehr als nur egal und so genoss ich die Wärme, die sich um meinen Speer legte. Langsam stieß ich zu und schloss die Augen. Anja stöhnte auf und packte mit ihren Händen meinen Po. Offenbar wollte sie den Takt vorgeben, dachte ich und spürte, wie sie tatsächlich meinen Rhythmus bestimmte. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden.

So fickte ich meine Tante. Auch ich stöhnte nun leise und stieß immer kräftiger zu. Als ich dann meine Augen wieder öffnete, fiel mein Blick auf das Gesicht von Jennifer. Doch diese schlief nicht mehr, sondern erwiderte meinen Blick. Plötzlich fiel mir auf, dass sie sich mit ihrer linken Hand selbst befriedigte. Ihr schien das Treiben zu gefallen.

Von meiner Cousine angespornt intensivierte ich meine Stoßbewegungen auch Anja fuhr zu Hochtouren auf.

„Oh ja!“, stöhnte sie immer und immer wieder. Während ich weiter zustieß, bearbeitete Jennifer ihre triefende Fotze und spielte mit der freien Hand an meinem Po herum. Von Geilheit getrieben durchzog mich plötzlich ein Impuls und ich ließ von Anja ab. Ich wand mich Jennifer zu.

Diese guckte überrascht, als ich mich vor sie hockte und sie an ihren Beinen zu mir heranzog. Sie wehrte sich nicht, als ich meinen Schwanz in sie einführte.

Wie auch bei meiner Tante zuvor rammelte ich meine Cousine. ...