Die Firma Teil 07
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... sich plötzlich richtig rührend um sie. Dies änderte sich auch nicht, als der Rest der Truppe kam. So wurde das ein wirklich erholsamer und toller Vormittag.
Aber was war das? Man merkte das das Schiff fahrt herausnahm und langsamer wurde. Ich schaute zu Andreas, der mir erklärte das wir wahrscheinlich kurz vor Casablanca waren. Ich kam mir vor wie in so einem Anime Film. Denn da würde man jetzt mehrere Fragezeichen über meinen Kopf schweben sehen. Ehrlich was wollen wir in Marokko? Ich habe mal einige Marokkaner kennengelernt, sehr nette Menschen, hilfsbereit, fleißige Leute, aber wenn sie zwei Wochen Urlaub hatten, konntest du sie neu einlernen. Deshalb sieht ihr Land aus wie es aussieht.
Also noch mal, was wollen wir hier? Andreas sah das ich nichts verstand was das ganze sollte. "Steve ich habe dir doch versprochen das du deine Familie wieder sehen darfst. Ich wollte dir einmal zeigen zu was unsere Firma im Stande ist, wenn jemand aus der Reihe tanzt. Ich hoffe du erschreckst nicht, wenn du sie wiedersiehst".
Ich nickte und machte mich auf das schlimmste gefasst. Sah mich um und erkannte das auch die anderen Damen nach unten sahen um ja nichts falsch zu machen". So eine scheiß Angst jagte ihnen das ein. Legte meine Hand auf das Knie von Beate um ihr damit zu sagen, keine Angst ich bin bei dir.
Genau richtig, waren wir mit dem Frühstück fertig, als Petra zeigte warum sie Kapitän dieses Schiffes war. Butterweich legte sie das Schiff an den Kai an. Nun wurde es ...
... etwas hektisch, Die Damen gingen noch einmal in ihre Kabinen und holten ihre Taschen und alles was man für einen Landgang brauchte.
Andreas und ich waren die einzigen die noch am Tisch saßen. Selbst Paolo war unterwegs um sich anscheinend für den Landgang umzuziehen. "Steve", fing Andreas an und er hatte meine volle Aufmerksamkeit. "Gabi hat recht, wir müssen damit aufhören. Es bringt uns beiden nichts, wenn wir so weitermachen. Lass es gut sein und wer weiß vielleicht werden wir zwei sogar Freunde".
Er tat sich schwer mit dem Lächeln, aber ich habe es Gabi versprochen das ich das Kriegsbeil begrabe und wann sonst, wenn nicht jetzt? "Ich bin damit einverstanden, unter zwei Bedingungen. Erstens, du wirst dich gegenüber Franziska anständig benehmen und ihr auch zeigen was du an ihr hast. Zweitens, du wirst auch den Sklaven und Sklavinnen einen gewissen Respekt entgegen bringen. Denn sie sind es wert und vielleicht überraschen sie dich. Wenn du damit einverstanden bist könnten wir vielleicht die besten Freunde werden."
Seine Mine finster wie die Nacht, stellte mich schon darauf ein mein Kriegsbeil wieder auszugraben. Aber je länger wir uns in die Augen sahen um so mehr wurde sein Gesicht freundlicher, es hatte sogar schon Züge eines Lächelns vorzuweisen.
"Ach Steve, weißt du, seit das mit dem einen Abend passiert ist, was alleine meine Schuld war. Hat sich einiges geändert. Du hattest recht, dass wenn man unseren Sklaven ein bisschen Respekt entgegen bringt, das sie ...