Die Firma Teil 07
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... für einen fast alles tun. Das mit Franziska hat sich seit gestern Abend auch geändert. Sie war einfach für mich da, eine Selbstverständlichkeit. Gib mir Zeit, aber ich kann mich nicht in zwei Tagen ändern, werde es aber versuchen. Ach so eines noch. Der Abend gestern war eine Generalprobe, ob man wirklich mit Sklaven und Sklavinnen an einem Tisch sitzen kann und es einem etwas bringt. So geil wie gestern war mein Leben schon lange nicht mehr. Ich war einfach abgestumpft und du hast mir wieder einen Sinn gegeben. Ich danke dir dafür und nun lass uns deine Familie besuchen.
Wir standen auf und machten uns auf den Weg. Wahnsinn wie man Leben verändern kann. Aber ging es damals mir nicht genauso? Wollte helfen und verlor alles. War im Dreck gelandet, mit der Gewissheit zumindestens drei Leben gerettet zu haben. Ob das alles etwas damit zu tun hat? Nein das konnte nicht sein. Die Firma ist so mächtig die hätten mich früher gefunden wenn sie es gewollt hätten.
Unten am Kai war schon der Rest der Truppe. Aber was war das denn, da stand ein Bus ein richtiger Bus, mit getönten Scheiben, man konnte nicht hineinsehen. Gut das geht ja noch aber was war denn das? Jeweils vor dem Bus und hinter dem Bus stand ein großer schwarzer amerikanische Jeep ebenfalls mit getönten Scheiben, solche Dinger die man immer in den Filmen sieht, wenn das FBI oder der CIA angerauscht kommt.
Aber damit immer noch nicht genug, am Bus, sowie an den Jeeps standen Leute in edlen Anzügen und hatten so ...
... einen Knopf im Ohr, es fehlt nur noch das sie Waffen tragen. Sind wir im weisen Haus und der Sekret Service ist im Dienst, oder was? Die Damen stiegen in den Bus und je näher ich dem Einstieg kam, desto mehr sah ich wie die Jacketts ausgebeult waren, die haben echt Waffen dabei. Verflucht wo sind wir und wo geht die Fahrt hin?
Der Sicherheitsbeamte begrüßte Andreas, Paolo und mich sehr freundlich. Er meinte dann noch, " Herr Müller, alles läuft wie immer. Keine Sorge wir passen auf sie und ihre Begleitung auf." Andreas lächelte und antwortete, "Ich weiß Magnus, wir sind bei euch immer in guten Händen" und stieg ebenfalls in den Bus. Was für ein geiles Geschoß, Ledersitze, Platz für gut 30 Personen, Toilette an Bord, aber nicht so ein kleines Scheißhaus wie bei den Reisebussen. Nein, das Ding war schon ein ganzes Bad. Es fehlte nur die Dusche. Desweiteren war eine Theke eingebaut, wo auch eine Sklavin bemüht war, die Getränke zu kühlen und wenn nötig sogar kleine Snacks zubereiten konnte.
Natürlich mit Klimaanlage und großen Fernseher hinter dem Fahrer. Das Ding war der edelste Bus den ich je gesehen habe. Der Convoy setzte sich in Bewegung. Andreas stellte sich vorne hin und fing an zu erzählen was heute passiert und wo es hingehen sollte.
"Hallo alle zusammen. Wie ihr alle wisst, sind wir in Marokko. Wir fahren nun durch Casablanca und werden in gut 3 Std. in Marrakesch sein. Dort werden wir einen Abstecher nach Tanneries machen, weshalb wir auch den Geleitschutz dabei ...