Die Firma Teil 07
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... haben. Selbstverständlich dürft ihr Damen Einkaufen, aber nur mit einem Sicherheitsbeamten, oder mit einem von uns. Denn wir werden lernen wie man aus Kamelen Lederwaren herstellt, was fürchterlich stinken wird und doch ein sehr edles und hochwertiges Material ist. Danach machen wir einen Abstecher in eines unserer Geschäfte, wo Steve seine Familie besucht. Anschließend werden wir die Medina besuchen und dort auch zu Abend essen. Sowie geht es danach wieder zurück auf die Jacht. Meine Damen, Paolo, Steve, ich wünsche euch einen schönen Tag und wenn ihr Fragen habt einfach zu mir kommen. Ach eins noch, die Währung in Marokko sind Dirham und ca.11 Dirham sind 1 Euro".
Er setzte sich neben Franziska und küsste sie Leidenschaftlich. Was mich wunderte, denn er schaute sie sonst nicht mit dem Arsch an. Er will sich anscheinend doch bessern. Es freute mich für Franziska. Denn sie ist eine tolle Frau. Aber wir Männer vergessen oft, was wir an unserer Seite haben und vernachlässigen sie. Was Schade ist, denn unsere Frauen tun soviel für uns und sind alles Gold auf dieser Erde wert. Ihr glaubt gar nicht was so ein kleiner Blumenstrauß an Rosen alles bewirken kann, versucht es einmal. Was für eine trostlose Gegend, kein Wunder bei nur knapp 35 Regentagen im Jahr. Grün wird das Land nicht mehr. Auch wenn das faszinierend war, das alles zu sehen wie die Leute hier wohnen und leben, wie sie um das Leben kämpfen, denn meiner Meinung nach musste so wahre Armut aussehen.
Trotzdem war ...
... mir Spanien dreimal lieber wie das hier. Ich fand es trostlos, nichts wirklich sah nach Leben aus. So fuhren wir über das Land und Beate lag mit ihrem Kopf auf meiner Schulter. Sie war Glücklich mich bei ihr zu haben, so nah und zu wissen, das selbst der Boss uns nicht auseinander bringen konnte beruhigte sie ungemein. Aber was ich richtig toll fand war, das sich die Chefs und unsere Sklavinnen unterhielten, als ob sie sich schon Jahrzehnte kennen würden.
Es machte niemand einen Unterschied wer welche Ebene belegte und wer was zu sagen hatte oder besser das Maul hält. Auch Andreas beantwortete alle Fragen und lächelte sogar noch dabei. Auch das sich Franziska neben andere setzte um sich zu unterhalten, machte ihm nichts aus. So kam es auch das sich neben uns die spanische Sekretärin setzte und ich endlich mal ihre Namen erfuhr. Er war Carmen Rodriguez, was für ein schöner Name, passend zu dieser wunderschönen Frau.
Ich nutzte auch gleich die Möglichkeit mich bei ihr zu entschuldigen. "Carmen, ich darf dich doch Carmen nennen". Sie lächelte und antwortete, "natürlich Herr Connor". "Steve, bitte. ihr Lächeln wurde breiter und jetzt wusste ich schon das sie noch einmal fällig war. Sie war aber auch wirklich ein Spanisches Vollblutweib.
"Carmen, ich wollte mich bei dir entschuldigen, das ich dich vor zwei Tagen so misshandelt habe und das auch noch vor deinem Chef". Ihre Mine wurde finster, aber nur kurz, sie lächelte wieder und sagte. "Steve, ob du mir das glaubst oder ...