Die Firma Teil 07
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... einpackte war gerade noch das Letzte. Wieder einer der vor mir kniete, ich hasse das!
Gut war das wir soviele Sicherheitsleute dabei hatten, denn zwei Mann davon trugen den Einkauf mit den Angestellten zum Bus und blieben gleich da. Wir machten uns auf den Weg und kaum zwei Minuten später standen wir anscheinend vor dem Puff, wo nun meine Familie zu Hause war.
Als wir ihn betraten, wunderte ich mich was für ein edler Schuppen es war. Es hat doch geheißen das es ein 1 Euro Puff war. Auch die Aussage von Andreas, hoffentlich erschrecke ich nicht wenn ich das sehe irritierte mich sehr. Bis jetzt sah ich nur was ich von der Firma her schon kannte, Luxus pur. Wieso sollte man davor erschrecken. Es war nichts was einem Angst machte, ich verstand auch die Frauen nicht warum sie davor so viel Angst hatten.
Nachdem man uns wie Könige begrüßte, uns aufs beste Wohl bewirtete, meinte Andreas, "Steve, komm wir gehen zu deiner Familie". Komischerweiße, hielt mich Beate an der Hand fest. Es schien so als ob sie mit wollte. Ich nickte und sie stand ebenfalls auf. Sowie Gabi, Nicole und Paolo, der Rest blieb sitzen und schaute uns hinterher. Alle machten ein trauriges Gesicht.
Ich fragte mich ob es wirklich so schlimm werden würde und bat Beate das sie doch besser hier bleiben sollte. Sie verneinte das und wollte unbedingt an meiner Seite sein.
Wir gingen durch einen langen schon fast dunklen Tunnel. Als wir heraus kamen, traf mich der Schlag. Das krasse Gegenteil, wir ...
... betraten eine andere Welt. Eine in der man nicht leben möchte. Es stank, eine Heerschar an Fliegen. Schlimmer als im Schweinestall. Wir betraten einen Raum der relativ groß war. Allerdings gab es keine Wände, sondern es waren Schnüre gespannt und mit dreckigen zerrissen Decken abgehängt. Vor den jeweils einzelnen Kabinen hat man auf einen Stück Zettel eine Nummer geschrieben. Die Nummer die einem zugeordnet wurde wenn man einen Euro bezahlt hat.
Die Männer standen Schlange. Sowas wie Kondome kannten sie anscheinend nicht. Die Männer dreckig und sie stanken nach Ziegenpisse, so schlimm. Um es kurz zu machen es war die Hölle. Beate ging es nah und ich bereute das ich sie mitnahm. Sowas sollte keine Frau sehen. Kein Wunder das alle Angst vor diesem Ort hatten.
Mir wurde gerade schlecht, auch wenn meine Familie Geldgeile Luder waren, aber sowas hatten sie nicht verdient. Ich stellte mir gerade vor das in einer dieser Kabinen eines meiner Kinder war und die Beine breit machte. Auch wenn sie mich in der Gosse liegen gelassen haben. War ich nicht der Typ der so etwas jemanden wünscht oder ihn hierher schickt.
Andreas kam zu mir, sah aber als erstes Beate an. "Keine Angst, Beate, ich verspreche das dir sowas nie passieren wird. Das hier Steve, ist ein abschreckendes Beispiel, wo selbst die Firma nicht stolz darauf ist. Aber es wirkt um unsere Leute unter Kontrolle zu halten und unser Ziel zu erreichen. Hier kommen nur Leute hin, die uns angelogen, Verraten oder hintergangen haben. ...