Die Firma Teil 07
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... Oder, auf Wunsch eines Bosses der jemanden fertig machen will. So wie in deinem Fall".
Selbst Gabi und Paolo waren davon angewidert. Nur Nicole war ruhig und gelassen, aber sie kannte es ja. Wer jetzt denkt das war es, den muss ich leider enttäuschen, es kam noch schlimmer. Wir verließen den Raum, wovon es noch zwei weitere gab, wie uns Andreas mitteilte. Was das Ganze nicht besser machte.
Wir gingen über einen Hof, wo uns einige der Frauen unseren Weg kreuzten. Mein Gott waren sie abgemagert, verdreckt und manche versuchten zu Lächeln und man sah deutlich das sie Lücken zwischen ihren Zähnen hatten. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich das Todesurteil meiner Familie unterzeichnet hatte. Denn hier kamen sie nur noch auf eine weiße heraus, mit den Füßen voran.
Aber ich wollte meinen Kinder so was nie zumuten oder antun. Egal was sie getan haben, sie waren immer noch meine Kinder, mein Fleisch und Blut. Bei meiner Exfrau war ich mir nicht so sicher, denn sie ging mir Meilenweit am Arsch vorbei. Mein Mitleid für sie hielt sich in Grenzen.
Wir betraten eine weitere Baracke und mit Hängen und würgen konnte ich mir das Kotzen verkneifen. Es fiel mir aber verdammt schwer. Auch Beate, kämpfte mit den Tränen. Es war ein Stall, Schweine und Ziegen liefen frei herum und dazwischen die Sklaven und Sklavinnen der Firma. Aufgebart auf etwas Stroh.
Kaum als man der Meinung war, schlimmer geht es nicht, kam ein Marokkaner herein. Einen Eimer in der Hand und ging durch ...
... den Stall. Wer schnell genug war und seinen Teller hinreichen konnte bekam einen Schöpflöffel voll. Das gleiche bekamen auch die Schweine und Ziegen zu fressen. Einzigste Zugabe, was unsere Sklaven bekamen, war ein Stück frisches Fladenbrot. Aber davon soviel sie wollten, was mir gleich klar war warum. Mit Verbindung von Wasser bläht es den Magen auf und dadurch erreichen sie einen armen kümmerlichen Sättigungsprozess bei den Sklaven.
Ich war kurz davor zu kotzen. Nicht weil alles hier so dreckig , sagen wir es mal auf gut deutsch, so scheiße war. Sondern die Menschen waren schon am Boden, tiefer geht nicht. Aber man kann ihnen zumindestens eine Decke, einen ordentlichen Platz anbieten. Man kann ihnen auch zumindestens die Möglichkeit geben sich zu waschen und so ihnen die Möglichkeit geben noch ein wenig Würde zu bewahren.
Denn was bringt es denn der Firma. Eigentlich nichts außer das es abschreckt. Diese Leute werden nie in ihren Leben mehr ihre Schulden zurückzahlen können. Das sie sowas als abschreckendes Beispiel eine Woche mitmachen würde doch voll ausreichen. Dafür hätte ich ja gerade noch Verständnis. Aber danach kann man ihnen doch die Möglichkeit geben es sich zu erarbeiten. Hier waren sie nur noch gut genug, die Beine breit zu machen und wohl die Männer die sich hier auch noch darunter befanden, waren wohl die Typen für die Ziegenvergewaltiger.
Wir verließen den Raum und gingen zurück, allerdings biegten wir vorher ab und betraten einen Raum, der meinem ...