Die Firma Teil 07
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... Spielzimmer zu Hause sehr nah kam, nur wesentlich größer. Er war voll ausgerüstet, Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Pranger und verschiedenen Geräten, alles da was man für seinen Spaß braucht.
Was mich wunderte er war sauber, wenn gar nicht rein. Es war ein Sofa in diesem Raum und wir nahmen Platz, als ein weiterer Marokkaner kam, edel angezogen und es stellte sich heraus das er der Geschäftsführer war. Er klatschte zweimal in die Hände als eine Schar an Frauen kamen die uns etwas zu trinken brachten, einige von ihnen hatten einen Wedel in der Hand und wirbelten uns Luft zu, was bei der Hitze echt angenehm war.
"Herr Müller, schön das sie uns einmal wieder besuchen, ihre drei Objekte sind gleich fertig und werden dann sofort hierher gebracht." Er hatte noch gar nicht ausgeredet, öffnete sich die Tür und meine Familie kam mit zwei Bodyguards herein. Sie knieten nieder und die zwei Männer verließen den Raum. Auch der Geschäftsführer verließ den Raum.
Mein Blick ging zu meiner Familie und ich war den Tränen nah. Sie waren nur ein paar Tage hier und sahen aus als ob sie zehn Jahre ihres Lebens verloren haben. Sie waren dürr, wenn gar nicht unterernährt. Ihre Haare wo sie stolz darauf gewesen waren, sahen aus wie Stroh. Auch wenn man ihnen hierfür anscheinend eine Dusche erlaubte, waren sie immer noch ungepflegt. Selbst ihre Brüste, die vor ein paar Tagen noch straff und fest waren, fingen schon an zu hängen. Noch schlimmer war es bei meiner Exfrau, ihre Titten hingen ...
... wie bei einer achtzig Jährigen Oma steil nach unten.
Es zerbrach mir das Herz, wie meine Kinder vor mir knieten. Selbst dafür hatten sie schon fast keine Kraft mehr. Sie drohten immer wieder umzufallen. Sie machten einen Abwesenden Eindruck, als ob sie mit dem Leben abgeschlossen hatten und nur noch dahin vegetierten. Es war ein Gefühl, eine Ansicht die man nur schwer beschreiben kann.
Eines war mir klar, ich musste sie da heraus holen. Schaute zu Beate, die am weinen war. ich streichelte ihre Wange und versuchte sie zu beruhigen. Stand auf und ging zu meiner Familie, ging um sie herum und was mich wunderte, war das sie keine Striemen auf dem Rücken hatten. Soll das heißen das es keinen Anlass gab sie zu bestrafen.
Ging zu Andreas und bat ihn den Geschäftsführer zu rufen. Er nickte und drückte auf einen Knopf. Die Tür öffnete sich und er kam herein. "Herr Müller, sie haben geläutet, wie sehen ihre Wünsche aus". "Das müssen sie Herrn Connor fragen, denn er ist der Boss hier". Er sah zu mir und ich stellte ihm eine Frage, "wie haben sich die Objekte verhalten seit sie hier sind?"
"Herr Connor, die Mutter ist immer noch etwas aufsässig, aber das kriegen wir schon in den Griff. Die Töchter sind Vorbildlich, sie wiedersprechen nicht, ertragen alles was man von ihnen verlangt und versuchen das Beste aus dieser Situation zu machen.
"Schön, würden sie mir noch einen Gefallen tun". "Sehr gerne Herr Connor". "Würden sie mir bitte die Mutter an das Andreaskreuz festmachen. ...