Die Firma Teil 07
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... schwitzten sogar dabei. Sowie war eines klar, lange bitten musste man unsere Damen nicht, gegenseitig hatten sie sich die Finger in die Möse geschoben und es stand gerade ein Typ an ihrem Tisch der Zusah und gerade etwas sagen wollte.
Andreas und ich stellten uns links und rechts neben ihn. Unsere Damen strahlten uns an und der Typ dachte doch echt das es ihm galt. Aber da wir keine Anstalten machten uns zu setzen, wussten sie das wir fertig waren und gehen wollten, Schnell packten sie ihr offen gelegtes geiles Loch wieder ein und standen ebenfalls auf. Der Typ wurde sauer und wollte auf Nummer 23 losgehen.
Sie hielt sich zurück, da sie ja nur eine Sklavin war. Aber als ich nickte und ein fieses Lächeln aufsetzte. Holte sie aus und trat dem Kerl voll zwischen die Beine. Was habt ihr denn erwartet, sie hatte schließlich mal selber einen Puff. Der Kerl packte mit seinen zwei Händen an das was nicht mehr vorhanden war und ging auf die Knie. Wir konnten uns alle ein Lachen nicht verkneifen und machten uns auf den Weg zurück zum Bus.
Als wir am Bus waren, kam gleich die Dame vom Service zu mir, nicht zu Andreas oder Paolo, zu mir. "Herr Connor, wir haben uns um die zwei Damen gekümmert, ich hoffe es war in ihrem Sinn". Ich nickt und bedankte mich bei ihr. Sie strahlte und das wird wohl auch der Grund sein warum sie zu mir kam. Nicht, weil sie vielleicht wusste das es meine Kinder sind. Nein, sie kam zu mir um eine Anerkennung für ihre Arbeit zu bekommen und da es sich ja ...
... herumgesprochen hat das es bei mir sowas gab, kam sie zu mir.
Kaum waren alle an Bord, ging die Fahrt auch schon los. Ich ging zu meinen Kindern und setzte mich. Mein Gott sahen sie Scheiße aus. Gut als Vater sagt man sowas nicht, aber es traf ins Schwarze. "Hat man euch etwas zu trinken und etwas zu essen gegeben". Beide antworteten "Ja, Meister". Eigentlich wollte ich ihnen in die Fresse hauen, denn ich bin nicht der Meister oder Gebieter meiner Kinder.
"Wir fahren zur Medina, wo Herr Müller ein Abendessen organisiert hat. Wenn ihr wollt dürft ihr gerne mit. Anschließend fahren wir zurück nach Casablanca und übernachten auf einem Schiff. Alles andere, besprechen wir morgen beim Frühstück." Sie sahen nach unten, trauten sich nicht mich anzusehen. Als plötzlich meine Jüngste Claudia sich zu Wort meldete, "Es tut uns leid, Gebieter, aber wir sind doch gar nicht würdig mit euch zusammen etwas zu Essen, bzw. überhaupt ein Lokal zu betreten. Danke für euer großzügiges Angebot, aber würden lieber hier auf euch warten, wenn es nicht zuviel Mühe macht". Selbst Manuela nickte und unterstützt damit ihre Schwester.
Wahnsinn das so eine kurze Zeit ausreicht um jemanden zu brechen, ihn so kaputt zu machen das er nur noch ein Stück Fleisch ist. Man könnte sie an der nächsten Straßenecke heraus lassen und sie würden Anschaffen gehen, wenn man das verlangt. Aber was sollte ich jetzt machen?
"Es ist okay, wenn das eurer Wunsch ist, akzeptiere ich das, es ist immer jemand da und ...