1. Die Firma Teil 07


    Datum: 11.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... wird sich um euch kümmern". Stand auf und ging zu Beate, setzte mich neben sie und sie sah traurig aus. "Wie geht es ihnen?" Fragte mich Beate. "Wie würde es dir gehen wenn du in so einem Loch warst?" "Beschissen wäre noch untertrieben", war ihre Antwort. "So geht es ihnen auch, lass ihnen Zeit, es wird sich regeln."
    
    Schnell waren wir auf dem Marktplatz, es wurde gerade dunkel und man sah wie die Beleuchtungen an den Zeltüberdachungen der einzelnen Stände angingen. Wir stiegen aus und ich sah noch einmal nach meinen Kindern, die fast eingeschlafen wären. "Wir sind bald zurück, schlaft etwas und wenn ihr einen Wunsch habt, die Dame wird sich um euch kümmern". "Vielen Dank, Herr", kam von beiden. Ich Akzeptierte es, was sollte ich denn sonst tun? Sie versuchen nur alles richtig zu machen.
    
    Andreas ging voraus und meinte nur wenn jemand verloren geht der Bus ist wieder unser Treffpunkt. Allerdings waren auch zehn Sicherheitsbeamte bei uns. Also wenn jemand verloren geht hätte er seinen eigenen Bodyguard dabei. Was ungemein beruhigte. So schlenderten wir über diesen Markt und mich traf fast der Schlag, die spinnen die Marokkaner! Mitten in dieser Menschenmenge saß so ein Depp, spielte Flöte oder was das seine sollte und vor ihm nur auf einem Teppich eine Brillenschlange, kaum giftig, ne ein Haustier wie ein Hund oder Katze. Einfach zum liebhaben, die haben sie doch nicht mehr alle!
    
    Es lief mir eiskalt den Rücken herunter. aber dann kam meine Schadenfreude, hoffentlich ...
    ... beißt sie ihn, diesen Spacko. Aber es war schon faszinierend zu sehen, wie Menschen aus anderen Länder ihr Geld verdienen. Wir bekamen nur einen kleinen Eindruck von den ganzen Läden die es hier gab.
    
    Allerdings zog mich Beate in zwei verschiedene Geschäfte, wo man zum Glück auch mit Karte zahlen konnte. Denn ich war pleite, hatte mein letztes Bargeld für die Lederwaren ausgegeben. Sie probierte es nicht an und war sich doch sicher das es passen würde. Ich fragte mich nur, warum sie das tat, sie doch alles zum Anziehen und das in rauen Mengen, da muss man nicht mehr so einen Aufstand machen.
    
    Andreas führte uns zu einem Restaurant mit Terrasse, bzw. Balkon da es im zweiten Stock war. Großer runder Tisch wir setzten uns, bekamen unsere Getränke, dann wurde jedem ein Teller hingestellt und wir bekamen sogar Besteck. Ein Glück, mit den Fingern essen war absolut nicht meins. Danach wurde eine riesen Schale mit Couscous in die Mitte gestellt. Weitere Schalen mit Fleisch, Fisch, Gemüse und Spezialitäten des Landes wurden dazu gestellt. Fragt mich bloß nicht wie das alles hieß.
    
    Auch wenn manches scharf war, bis explosiv, war es doch durchaus lecker. So war es ein schöner Abend mit gutem Essen. Als plötzlich Andreas mich was fragte, "Sag mal Steve, wie geht es jetzt mit deinen Kindern weiter. Du weißt das du die Unterstützung der Firma hast, alles was du willst wird auch geschehen".
    
    Mit der Gabel in der Hand stoppte ich und sah auf meinen Teller, einen Moment später erhob ich ...
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