Die Firma Teil 07
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... war egal was anlag. Wir Männer dürfen uns Glücklich schätzen wenn sie so viel für einen tun und es gerne tun. Tragt sie auf Händen den sie sind es wert.
Erschöpft aber Glücklich ließ ich mich auf das Bett fallen, Beate nahm ihn noch einmal in den Mund und versuchte das letzte rauszuholen. Anschließend ging sie noch einmal schnell duschen, kam wieder und legte mir etwas zum anziehen heraus. Ich selber sprang ebenfalls noch einmal unter die Dusche. Als auch ich erneut fertig war, stand Beate vor mir und war fertig angezogen.
Sie hatte sich ein blaues T-Shirt übergeworfen, eine schwarze Hot Pants angezogen, dazu ein paar blaue Sneakers. Alleine dieser Anblick versetzte meinen kleinen wieder in Wallung. Echt Leute diese Hot Pants zeigten mehr als sie versteckten, dieser geile Arsch nur halber verdeckt, wer kann da nur ruhig bleiben?
Was mich allerdings wunderte, war, das sie einen Stapel an Kleidung nahm und meinte, "wir sehen uns beim Frühstück". Verließ das Zimmer und mich traurig zurück, darf die das denn überhaupt? Dennoch, stellte ich mir die Frage, für wenn waren wohl die Klamotten. Als mir einfiel das wir gestern noch in diesen zwei Läden waren. Wo sie Sachen eingekauft hat, die sie nicht einmal anprobierte. Sie wird doch nicht die Klamotten für meine Kinder gekauft haben. Ich zuckte mit der Schulter, zog mich an und machte mich auf den Weg zum Frühstück.
****** aus der Sicht von Beate******
Oh man, wie ich diesen Mann liebe, er gibt mir so viel und nimmt ...
... so wenig. Nie hätte ich gedacht das es noch einmal einen Lichtpunkt in meinem Leben gibt. Ich war Dreck, ein Stück Fleisch für Gangbangs und Gruppensex gerade gut genug. Ein Abfallprodukt auf die man sich erleichtern konnte. Ich wäre daran irgendwann verreckt, denn die Schulden meines Mannes hätte ich nie zurückzahlen können.
Irgendwann wäre es mir so gegangen wie den Frauen in Marokko, ich wäre eine Matratze im fünf Minuten Takt und eines Tages hätte man mich in ein Loch geschmissen und verrecken lassen. Ich werde das was er für mich getan hat, nie wieder gut machen können. Nun stehe ich vor der Tür seiner Kinder und eine Angst erfüllt mich. Ich bekomme sogar Gänsehaut und würde am liebsten nicht klopfen.
Aber es führt kein Weg vorbei, denn Steve wird seinen Kindern eine Chance geben und er will bestimmt sie bei sich haben. Also muss ich versuchen mit ihnen klar zu kommen, denn sonst reißen sie uns alle in den Abgrund. Verflucht warum ist das so schwer? Klopfte an und vernahm ein sehr leises "herein". Ich öffnete die Tür und zuckte zusammen, ging sogar einen Schritt zurück. Sie haben nicht im Bett geschlafen, sondern auf den Boden.
Auch wenn er mit Teppich belegt war, war er doch hart und unbequem. "Guten Morgen, ich bringe euch etwas zum Anziehen". Es war klar was passierte, Manuela schrie mich an. "Verpiss dich du alte Schabracke, von dir wollen und brauchen wir nichts". Wie konnte sie so zu mir sein, sie war nichts besonderes und ich hatte ihr nie etwas getan, ihr ...