1. Die Firma Teil 07


    Datum: 11.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... habe ich zu verdanken das ich die Ringe tragen muss. Obwohl ich sie langsam echt geil finde und Steve machen sie wahnsinnig. Okay sie bekam Schläge als Rache in Frankreich von mir, aber wo kommt nur dieser Hass her.
    
    Als auf einmal, "halt endlich dein blödes Maul, Manuela. Ich habe es satt, mit Hängen und würgen haben wir diese kurze Zeit überstanden, wir hatten uns schon aufgeben und Papa hat uns da wieder rausgeholt und er ist auch der Jenige der uns wieder dahin bringen kann". "Schon Claudia, aber was hat diese verfickte Hure damit zu tun". Ich lief rot an und es platzte mir der Kragen, schrie Manuela in einen sehr wütenden Ton an.
    
    "Du versteht es nicht, oder? Du hast es früher nicht verstanden und tust es heute genau so wenig. Wir gehören der Firma und wir alle drei sind nichts Wert. Mein Glück war nur, dass ich an euren Vater geriet, als Sklavin, als Eigentum, ihm gehört mein Leben. Wenn er will kann er mir jeden Tag in die Fresse hauen, wenn er will kann er mich auf eine Straße stellen und von mir verlangen 20 Schwänze zu lutschen und mich von ihnen ficken zu lassen. Ich kann ihn nicht verlassen oder euch, auch wenn das dein Wunsch wäre Manuela. Wir sitzen in einem Boot und wenn du weiter diesen Kurs fährst saufen wir alle gemeinsam ab. Mein Glück ist nur das es eurer Vater ist, und er der erste in diesem Scheißladen war der einem mit Respekt und Anstand begegnete. Ihr wisst wie toll eurer Vater ist, wie warmherzig und gut. Nicht um sonst hattet ihr so leichtes ...
    ... Spiel mit ihm. Nur ihr hattet nie damit gerechnet das man ihm so eine Macht in die Hände legt, warum auch immer. Es bringt uns gar nichts wenn wir auf einander losgehen. Es bringt uns gar nichts wenn wir nicht langsam anfangen uns anzufreunden. Es bringt uns gar nichts wenn wir versuchen alleine unseren Weg zu gehen. Wir gehören ihm und er ist auch der Jenige der uns vernichten kann. Ihr durftet es am eigenen Leib erfahren und trotzdem hat er euch da wieder rausgeholt und gibt euch eine weitere Chance. Fangt an zu leben, fangt an euch endlich zu öffnen und einmal nett zu anderen zu sein. Fangt an euren Vater zu respektieren und zu ehren. denn sonst werdet ihr nie ein Leben haben und endet da wo ihr gerade herkommt."
    
    Legte die Kleidung ab und verließ immer noch wütend das Zimmer. Vorher sah ich nur noch wie erstarrt Claudia war. Machte mich auf den Weg zum Frühstück, brauche jetzt erst einmal einen Kaffee um runter zu kommen.
    
    *****wieder aus der Sicht von Steve*****
    
    Betrete alleine, aber gut gelaunt das Heck und sehe das ich der erste bin. Noch niemand da. Dann fällt mir auf, das nur für fünf Personen gedeckt wurde. Ich nahm Platz und schon war Chantal da, die natürlich gleich wieder hinkniete. "Chantal, lass den Scheiß!" Sie sah mich erstaunt an und stellte sich in die Ausgangsstellung.
    
    "Guten Morgen Herr Connor, ich soll ihnen mitteilen, dass Herr Müller und Herr Garcia, sowie die restlichen Damen auf dem Oberdeck frühstücken. Damit sie sich in Ruhe um ihre Familie ...
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