1. Die Firma Teil 07


    Datum: 11.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... kam Herr Müller auf diese Art und Weiße Eifersüchtig zu machen. Aber trotz allem haben mich die Worte verletzt, einziges gute daran das es wohl Herrn Müller genauso geht. Da du aber die Größe hast dich sogar bei mir einer Sklavin aus der 15 Ebene zu entschuldigen, kann ich doch gar nicht böse sein, ich danke dir dafür".
    
    Wieder küssten wir uns und legten uns danach ins Bett. Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen schnell ein. Das komische war, das ich Träume von meiner Familie hatte, wie sie in dem Puff lebten, gefickt wurden und ihre Portion Schmerzen täglich bekamen. Auch komisch war, das ich der Meinung war das es mir einen steifen verursachte. Warum nur und woher kamen solche Gedanken?
    
    Marokko
    
    ©MasterofR
    
    Mein Gott war ich gestern am Ende, so kaputt das ich nicht einmal die Kraft aufbrachte, noch schnell unter die Dusche zu springen. Jetzt liege ich neben der bezauberndsten Frau, wache in diesem Schiffpalast auf und schaue aus dem Bullauge. Was einem mitteilte das es wieder ein toller warmer Tag wird. Quäle mich aus dem Bett und merke wie anstrengend der gestrige Abend war. Außerdem ein Auweh an meinem Schwanz und winzige Eier.
    
    Freute mich auf die Dusche und hoffte heute einmal nur einen normalen Tag zu verbringen. Wie herrlich das Wasser war! Eine Sache die man stundenlang machen konnte. Plötzlich stand Beate neben mir, strahlte wie ein Stern und sah richtig Glücklich aus. Trotz dem Vorfall mit Franziska. "Guten Morgen, mein Schatz", begrüßte sie ...
    ... mich und gab mir einen langen Kuss.
    
    Schnappte sich das Duschgel und fing an mich abzuseifen, was ich nur zu gerne zurückgab. Auch toll war das sie keine Versuche unternahm meinen Schwanz auf Vorderman zu bringen und in ihrer Möse unterzubringen. Auch sie scheint diese Pause sehr angenehm zu empfinden. Schnell rasieren, Zähneputzen und Beate kümmerte sich noch um meine Brandwunden.
    
    Ist das Leben nicht schön? Verließ das Bad und Beate hat mal wieder etwas zum Anziehen hingerichtet. Was mich wunderte es waren keine Klamotten für das Boot, oder so einen scheiß vornehmer Anzug. Sondern nur eine tolle schwarze Jeans, rotes T-Shirt und ein paar Sneakers. Desweiteren eine einfache Uhr. Ich war begeistert.
    
    Auch Beate zog so etwas ähnliches an. Eine blaue Jeans, gelbes T-Shirt und ebenfalls ein paar Sneakers. Mir gefiel es! Aber sie konnte sowieso alles tragen und war wunderschön. Sie legte eine kleine goldene Kette an mit einem kleinen goldenen Herzen. Was ich nicht wusste war, das man das Herz öffnen konnte und da war ein Foto von mir drin. Oh, wie süß!
    
    Zusammen eroberten wir das hintere Deck von gestern Abend, Man hat uns mitgeteilt das es ebenfalls dort das Frühstück geben würde. Was mir nur Recht war. Der Reling entlang zu unserem Ziel sah ich auf das Meer, dass an uns vorbeisauste. Wir waren schnell unterwegs. Es kam mir die Frage auf wohin soll es gehen?
    
    Am Tisch saß nur Gabi und die sah alles andere als Glücklich aus. Sie sah aber nicht abgekämpft aus, sondern nur ...
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