Verführt und zur DWT-Stute gemacht 03
Datum: 11.09.2020,
Kategorien:
Anal
Transen
Die drei Tage bis zum nächsten Treffen mit Hans wollten einfach nicht vergehen. Mein Gemütszustand war mit einer Achterbahnfahrt zu vergleichen. Was wir bisher zusammen und miteinander gemacht hatten, war neu und lustvoll zugleich. Am dritten Tag war es soweit: heute sollte ich „entjungfert“ werden, wie es mir Hans beim letzten Treffen prophezeit hatte.
Meine Eltern waren beide zur Arbeit weg und ich hatte frei. Deshalb hatte ich alle Zeit der Welt, um mich vorzubereiten. So wie mir es mein Freund erklärt hatte, reinigte ich meinen Po. Als ich vollständig sauber war, nahm ich noch eine ausgiebige Dusche. Dann zog ich mich an und machte mich auf den Weg zu Hans.
Dort angekommen, nahm er mich hinter der Wohnungstür in die Arme und küsste mich. Unsere Zungen verschmolzen miteinander und ich genoss die aufkommende Lust. Hans fragte mich, ob ich bereit sei, von ihm entjungfert zu werden, sah ich ihm tief in die Augen und flüsterte: „Ja, ich will heute von dir gefickt werden“. Er nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Während wir uns küssten und streichelten, entledigten wir uns gegenseitig unserer Bekleidung. Als wir uns schließlich nackt gegenüber standen, konnte man unsere Erregung sehr deutlich sehen: Unsere Schwänze standen steif und bereit. Was für ein herrliches Gefühl, seinen steifen Lustspender an meinem Schwanz und auf meinem Bauch zu spüren.
Wir trennten uns und ich zog die bereitgelegte Wäsche an. Zuerst streifte ich einen weißen Miedergürtel ...
... über meine Hüften. Dann rollte ich braune Nylons meine Beine hinauf und clipste sie an den Strapshaltern an. Es folgten ein weißer Spitzen-BH und ein weißes durchsichtiges Nylonhöschen. Was für ein unsagbar geiles Gefühl, wie sich das an meiner Schwanzclit anfühlte. Nach kurzer Zeit waren die ersten Vorsaftflecken auf dem durchsichtigen Stoff zu sehen. Hans beobachtete mich beim Anziehen der Dessous und wichste sich dabei seinen Schwanz. Als ich so aufreizend angezogen war, meinte Hans: „Du siehst so geil aus, dass ich gar nicht anders kann, als dich zu ficken mein kleines Schwanz-mädchen. Ich möchte deine enge Möse stoßen und dir meine Ficksahne tief reinspritzen. Du wirst heute etwas ganz Neues kennen lernen und wir werden es beide genießen. Ich möchte dich danach noch oft ficken“.
Dann legte er mir beide Hände auf die Schultern und drückte mich auf die Knie. Sein Schwanz stand vor meinem Mund. „Blas meinen Schwanz, du geile Stute“. Er drückte mit seinen Händen leicht gegen meinen Hinterkopf, so dass ich nur noch mein Blasmaul öffnen musste. Ich strich mit meiner Zunge an seinem Schaft von der Eichel bis zur Schwanzwurzel und nachdem ich dies einige Male wiederholt hatte, nahm ich seine glänzende und nasse Eichel in meinen feuchten, warmen Blasmund auf. Hans schnappte nach Luft. Ich nahm seinen herrlichen Schwanz so tief in meinen Mund auf, wie es mir möglich war. Dabei presste ich meine Zunge an die Unterseite seines Schaftes. Jetzt fuhr ich am Schaft entlang bis zur ...