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Verführt und zur DWT-Stute gemacht 03
Datum: 11.09.2020, Kategorien: Anal Transen
... ich meinen Orgasmus kommen. Mein Samen stieg aus meinen Eiern hoch und ich spritzte mit einem lauten Aufschrei der Lust unkontrolliert alles auf seinen Bauch und über seine Brust. Dabei kniff ich die Schließmuskel meiner Votze immer wieder zusammen und molk auch ihn zum Höhepunkt. Ich spürte, wie er mit einem lauten Aufstöhnen noch einmal seine große Ladung seines Spermas tief in meine Votze spritze und meinen Darm mit dem heißen Saft füllte. Das fühlte sich so gut an, dass ich nur noch keuchen konnte. Hans spritzte so viel Sperma in mich, dass es aus meiner Möse tropfte und an seinem halb herausgezogenen Schaft entlanglief. Ich sank auf Marks Brust und wir küssten uns leidenschaftlich. Sein Schwanz steckte immer noch halb in mir und es dauerte etwas, bis er schlaff wurde und aus mir herausglitt. Dabei lief auch ein Schwall seines Liebessafts aus meiner zweimal gefüllten Votze heraus und zwischen seinen Schenkeln ins Bettlaken. Ich lag dann seitlich neben Hans und er streichelte und liebkoste mich, bis ich vor Befriedigung und Erschöpfung einschlief. Als ich nach einiger Zeit wieder aufwachte, sah und fühlte ich, dass Hans mich immer noch streichelte. Er fuhr mit der Hand über das Nylon meiner Strümpfe, am Strumpfrand entlang und dann langsam über die Innenseiten meiner Schenkel. Er öffnete die Vorderverschlüsse meines BHs, legte ihn zur ...
... Seite und leckte über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Seine Zunge umschmeichelte meine Knospen, die sich gleich wieder erregt aufrichteten. Ich wollte diese Zuwendung auch nicht wie ein Stück Holz genießen und entgegnete seine Zärtlichkeiten. Meine Hände wanderten über seinen Körper bis ich an seinen Schwanz und seine, jetzt leerem, Hodensack mit den Eiern gelangte. Mit leichtem Druck massierte ich ihn und wir genossen das Nachspiel unseres geilen Nachmittags. Hans hat mich an diesem Nachmittag entjungfert und zum ersten Mal in meinem Leben bin ich von einem Mann wie eine Frau gefickt worden. Als ich mir das überlegte, war mir klar, dass ich meine sexuelle Bestimmung gefunden hatte. Und ich war glücklich und zufrieden damit. Da ich langsam nach Hause musste, zog ich die Dessous widerstrebend aus. Hans bemerkte das natürlich und legte mir einen rosa seidenen Slip heraus und dunkelbraune halterlose Nylons. Er sagte: „Du bist so ein geiles Schwanzmädchen, dass du eigentlich immer etwas Hübsches unter deinen Klamotten anhaben sollst. Trage die Wäsche bis du heute Abend ins Bett gehst“. Ich zog die Sachen an und sie fühlten sich herrlich auf meiner Haut an. Als ich meine normale Männerkleidung darüber hatte, musste ich leider gehen. Wir machten noch unser nächstes Treffen aus und mit einem innigen Zungenkuss verabschiedeten wir uns voneinander.