Die Geschichte der Helene F. - 01
Datum: 15.09.2020,
Kategorien:
Berühmtheiten,
Begleitet Helene Fischer auf ihrem Weg von der unbekannten Musicaldarstellerin zur erfolgreichsten Entertainerin im deutschsprachigen Raum. Seid dabei, wenn sie alles für den Erfolg gibt und eine Dummheit aus jungen Jahren sie immer wieder einholt.
❗️ FSK 18 ❗️ Diese Geschichte kann Sex und Vulgäre Sprache beinhalten.
❗️ Alle Handlungen in dieser Story sind frei erfunden und haben nichts mit reellen Begebenheiten oder Personen des Öffentlichen Lebens zu tun und entspringen vollkommen meiner Phantasie ❗️
Prolog:
Das Schlafzimmer war erfüllt vom Stöhnen und Keuchen der beiden. Thomas kniete auf dem Bett, Helene hockte auf allen Vieren vor ihm, er nahm sie gerade hart von hinten, lange genug hatte er jetzt darauf gewartet. Sie bäumte sich auf als sie kam, brach dann nach vorne zusammen.
H.: "Erste..."
T.: "Glückwunsch, ich bin noch nicht ganz fertig..."
H.: "Komm her, du weisst doch ich stehe auf Fairplay..."
Sie robbte an ihn ran und entfernte das Kondom, um dann ihren Kopf in seinem Schoss zu versenken und es mit dem Mund zu Ende zu bringen. Zärtlich umschlossen ihre Lippen seine Eichel, um kurz daurauf auch den Rest seines Penis aufzunehmen. Da Thomas sowieso sehr erregt war, dauerte es keine Minute, bis er seine erste Ladung in ihren Mund schoss, alle weiteren platzierte er in ihrem Gesicht.
T.: "Meine Sahne in deinem Gesicht macht dich irgendwie noch süßer, fast wie eine Sahnetorte! Du bist echt mein Mäuschen, mein süsses Pornomäuschen..."
Mit ...
... spermaverschmierten Gesicht lächelte sie ihn an, als sich auf einmal das Babyphon bemerkbar machte, die kleine Nala im Zimmer nebenan verlangte mal wieder nacht Aufmerksamkeit.
T.: "Ich geh schon und schau mal, was unsere Kleine hat, kannst dich ja schon mal frisch machem."
Er drückte Helene einen schnellen Kuss auf die Stirn, warf sich einen Bademantel über und verschwand Richtung Kinderzimmer. Sie sah ihm glücklich nach, stand auf und ging ins Bad, um sich den Samen ihres Mannes aus dem Gesicht zu waschen. Was fanden die Jungs nur daran, den Partnerinnen ins Gesicht zu spritzen? Helene hatte das noch nie verstanden, aber mittlerweile akzeptiert, irgendwie waren alle Jungs dabei mehr als zufrieden gewesen und das machte auch sie glücklich, zumindest wenn Liebe im Spiel gewesen war.
Pornomäuschen! Diesen Spitznamen hatte sie schon früher bekommen, nur wusste ihr Mann davon absolut nichts und das war auch gut so...
Sie legte sich zurück ins Bett, dachte nach über die letzten wirklich glücklichen Jahre mit ihrem Mann, dem Vater ihrer süssen Tochter. Beruflich war es ruhiger geworden, zu der geplanten Pause nach der letzten Tour war noch die Corona-Pandemie gekommen und danach war sie Mutter geworden. Alles war gut so, wie es war. Die Jahre davor waren deutlich anstrengender gewesen, viel Arbeit und das ganze Drumherum mit den Nach- und Vorteilen, die Prominenz mit sich brachte, der ganze steinige Weg bis dorthin...
Angefangen hatte das alles im Jahr 2000, Helene ...