1. Wie das Leben so spielt - dreiundzwanzigster Teil


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu

    Kapitel 27
    
    Endlich wieder zu Hause. Klar ist die Herumvögelei klasse. Aber irgendwann ist dann auch genug. Heike war noch nicht da und so beschäftigte ich mich mit unseren Karteien. Sowohl die der Weiber als auch die der Kunden wuchs rasant. Dann klingelte das Telefon. Ein Herr, der die Nummer von Dr. Schmidt hatte und sich erst mal beschwerte, daß er schon den ganzen Tag anriefe und keiner da sei. Ich entschuldigte mich, sagte, daß die Organisation erst im Aufbau sei und fragte ihn dann nach seinen Wünschen. Dr. Schmidt hatte von seinen guten Erfahrungen berichtet und er wollte die gleiche Behandlung. Konnte er haben. Wir vereinbarten ein Treffen um 8. Anruf bei Marianne und sie dahingeschickt. Die war schon dick im Geschäft. Dann kam Heike mit zwei neuen Adressen und einer schnuckeligen 18-jährigen im Schlepptau, die es unbedingt mal mit einer Fotze machen wollte. „Ich hab sie als Anhalterin mitgenommen, sie hat gesehen, daß ich nichts drunter habe und hat mich gefragt, Herr. Wenn du erlaubst, würde ich gerne dieses kleine Fötzchen lecken.“ Ich lachte. „Man kann die Jugend nicht früh genug verderben. Mach nur!“
    
    Fünf Minuten später wieder das Telefon. Hans war dran. „Meine Frau will mit dir reden. Hättest du morgen Zeit?“ „Reden oder ficken?“ Gelächter. „ Reden. Und dann vielleicht ficken. Keine Ahnung.“ „Na gut. Ich komme im Laufe des Nachmittags. Aber ich kann dir keine feste Uhrzeit geben, ich habe vorher noch andere Termine.“ „Ok. Ich sage es ihr. Bis dann.!“ Erst ...
    ... mal ein Bier. Das artet ja in Streß aus. Zwei neue Karteikarten für Heikes Neuerwerbungen. Als ich ihre Notizen nicht richtig lesen konnte, ging ich ins Schlafzimmer. Die Kleine leckte gerade Heikes Arsch. Sehr schön. Die schien nicht schüchtern zu sein. Meine Fragen bezüglich ihrer Notizen konnte Heike auch mit der Zunge im Hintern beantworten. Zurück an die Arbeit. Langsam wurde die Liste der noch zu befragenden Weiber kürzer. Telefon. Eine Frau, die vom Damenkränzchen informiert worden war und wissen wollte, ob es möglich sei, für sie und ihren Mann sexuelle Abwechslung bereitzustellen. Radio Eriwan. Im Prinzip ja. Termin für den Abend um 9 gemacht. Früher ging es nicht.
    
    Wir brauchten eine Zentrale. Und ein Büro. Unbedingt. Langsam erkannte ich, daß ich da etwas angeleiert hatte, was mir zunehmend über den Kopf wuchs. Für das Büro brauchten wir dann auch noch eine vertrauenswürdige Person mit entsprechender Ausbildung. Geld hatten wir ja. Darüber musste ich unbedingt mit Heike reden. Aber die ließ sich gerade verwöhnen. Sei ihr gegönnt. Ich machte es ja nicht anders. Dabei fiel mir wieder das fette Weib vom Nachmittag ein. Hoffentlich war die benutzbar. Noch ein Bier. Dann stand die Kleine vor mir. „Heike schickt mich. Ich soll ihr in den Mund pinkeln. Aber das ist doch Sauerei – oder? Auf jeden Fall soll ich dich fragen. Du wüsstest da am Besten bescheid.“ „Nein. Das ist keine Sauerei. Das ist geil. Wir machen das jeden Tag und wenn Heike mir was übriglässt, kannst du ...
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