Wie das Leben so spielt - dreiundzwanzigster Teil
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... auch mir gerne ins Maul pissen.“ Sie trollte sich wieder. Ach ja. Und eine größere Wohnung brauchten wir auch. Schließlich wollte ich unbedingt die schöne Folterbank, die ich bei dem seltsamen Weiberpärchen gesehen hatte. Wo war denn eigentlich die Adresse von dem Handwerker? Auch Heike fragen. Die hatte den Zettel eingesteckt. Ein weiteres Bier. Ich muß unbedingt eine Liste machen, was wir alles brauchen.
Am liebsten würde ich ja Hans sein Hausmädchen ausspannen. Aber da ging es ja auch wieder gut, nach dem, was ich zuletzt gesehen hatte. Vielleicht war ja unter den Fotzen eine, die das kann. Heike fragen. Langsam bekam ich Druck auf der Blase. Das Bier. Und die Sau trieb es mit der kleinen Schlampe. Egal. Was sein muß, muß sein. Also ging ich ins Schlafzimmer. Die Kleine saß auf Heikes Bauch und verdrehte deren schlaffe Hängetitten. „Mach mal kurz Pause. Ich will das Maulklo benutzen.“ Sie stieg ab und Heike kniete sich vor mich. „Schau zu!“ forderte ich das Mädel auf. Dann ließ ich es genüsslich in Heikes Schlund laufen und sorgte auch dafür, daß ihre Euter richtig naß wurden. Sie machte große Augen. „Lutschst du nur Fotzen oder auch Schwänze?“ „Naja … ich habe noch keinen Schwanz gelutscht. Bisher hatte ich nur Freundinnen.“ „Dann fang mal an.“ Schwenk von Heike zu ihr.
Ganz vorsichtig näherte sie sich, fasste ihn zaghaft an, berührte ihn mit den Lippen. Dann probierte sie schüchtern, ihn in den Mund zu nehmen. Beinah hätte ich gelacht, so ängstlich ging sie vor. ...
... Aber aller Anfang ist schwer. „Der schmeckt ja gar nicht eklig. Meine Freundinnen sagten alle, daß Schwänze zum Kotzen seien.“ Jetzt musste ich doch lachen. „Mit Schwänzen ist es wie mit Pisse. Wenn man sich mal darauf eingelassen hat, will man immer mehr.“ Sie wurde mutiger und siehe da: es regte sich was bei mir. „Dann hast du auch noch nie gefickt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Aber ich bin keine Jungfrau. Dildos hatte ich schon oft drin. Vorne und hinten.“ Immerhin was. „Willst du mal einen richtigen Schwanz spüren?“ „Ich weiß nicht … meine Freundinnen sagten immer, daß das nichts bringt.“ „Die haben ja auch gesagt, daß ein Pimmel eklig schmeckt – und das stimmt doch auch nicht.“ „Wir können es ja mal versuchen ….“ Sie legte sich hin und machte die Beine breit. Na gut. Missionarsstellung. Man soll sie ja am Anfang nicht gleich überfordern.
Behutsam setzte ich meinen nun doch steifen Pint an der kleinen Spalte an, drückte vorsichtig nach und dann war ich drin. Gar nicht so eng, wie ich vermutet hatte. Da mussten wirklich schon etliche Gummischwänze drin gewesen sein. Langsam legte ich los. Sie seufzte überrascht auf. „Schön!“ Behutsam machte ich weiter. „Du kannst ruhig fester. Die Dildos waren auch nicht immer sanft.“ Ich erhöhte das Tempo und als Heike an ihren Knospen knabberte, war es um sie geschehen. Mit einem spitzen Schrei kam sie. Ich zog meinen Pint wieder raus. Scheiße. Ich hatte nicht gefragt, ob sie verhütet. Bei den alten Fotzen und bei den Ehefrauen war Fragen ...