1. Endlich Mal Anal?!


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Anal

    ... Fingerspitzen hin und her gleiten.
    
    „Ghhh!"
    
    Immer ungenierter fasste er ihr in die Muschi, zog und dehnte, walkte und weitete. Annette hatte begonnen, sich stöhnend zu räkeln, ihr Becken kreiste von selbst. Seine Finger waren über und über benetzt von der glitschigen Mischung aus dem Öl und der Nässe, die aus ihrem Eingang sickerte.
    
    Er bohrte ihr zwei Finger so tief in den Leib, wie er es schaffte, und krümmte diese innen, drückte nach oben. Neues Ächzen von ihr, und fasziniert sah er zu, wie sich ein winziges Hügelchen auf der feuchtschimmernden Fläche ihres Unterleibs abzeichnete, gleich neben dem Schamhügel. Seine Frau war so fragil gebaut, dass er ihr durch ihre Muschi hindurch die Bauchdecke ein wenig hochstemmen konnte. Das machte ihn immer total an!
    
    Sie auch. Ihre Hüften ruckten vor und zurück, begierig nach mehr. Und er hatte mehr für sie!
    
    Er nahm die Finger heraus, legte beide Hände auf ihre abgespreizten Schenkel, und senkte das Gesicht direkt in die heiße, nässende Spalte.
    
    „GHAAAAHHH!"
    
    Sie hob den Kopf, starrte ihn an, über ihre sich schnell hebende und senkende Brust hinweg. Er grinste sie an, direkt über die flusigen Schambehaarung, und züngelte oben, um die Stelle, wo sich ihre Klitoris in den seidigen Spalten verbergen musste. Mit einem neuen Stöhnen ließ sie sich zurückfallen und ergab sich willig diesen Zudringlichkeiten.
    
    In aller Ruhe schleckte und schlürfte er die zuckende Muschi seiner Frau aus und lauschte dem Soundtrack ihrer ...
    ... Lustlaute. Ihr Geschmack, scharf und salzig, ließ ihm förmlich das Wasser im Mund zusammenlaufen.
    
    Sie war so heiß!
    
    ***
    
    Vor zwei Wochen, an einem Sonntagabend, hatte sein Handy gesummt. Bennys Foto grinste ihn vom Display aus entgegen.
    
    „Hey, was geht?" hatte er gegrüßt.
    
    „Hey, mein Dicker. Kannst du gerade reden? Oder ist Annette in der Nähe?"
    
    „Sie ist drüben und schaut Fernsehen." Er hatte sicherheitshalber in den Flur gelinst. „Ich kann reden. Wieso?"
    
    „Ich habe hier etwas vielleicht für Dich. Bist du immer noch interessiert, deine Frau in die Freuden der analen Penetration einzuführen?"
    
    „Eh -- ja, schon. Klar..." Er hatte die Brauen zusammengezogen. Das hatte immer als ein Thema für sehr persönliche Gespräche gesehen, nach mindestens drei Bier. Doch nicht fürs Telefon!
    
    „Dann schicke ich dir was zu, in einem dunkelbraunen Kartonumschlag. Ohne Absender, ohne Nachricht. Es ist nur eine einzelne weiße Tablette drin, okay?"
    
    „Und wofür ist die?"
    
    „Das ist ein neues Projekt, an dem meine Firma arbeitet. Noch geheim. Soll eine Art „Anal-Viagra" werden. Das habe ich von einem Freund in der Grundlagenforschung drüben gehört. Da dachte ich natürlich an dich, und hab mir mal ein Muster besorgt."
    
    „Anal-Viagra?" Gernot hatte eine skeptische Grimasse geschnitten. „Wie soll das denn funktionieren? Es geht doch nicht um mich, sondern um sie!"
    
    „Na klar!" Benny hatte meckernd gelacht. „Die Tablette ist ja auch für die Frau. Wenn ich das richtig verstanden habe, ...
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