1. Endlich Mal Anal?!


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Anal

    ... verstärkt sie die Sensibilität und die Durchblutung, und zwar genau dort, wo man es will. Das ist ein Abfallprodukt aus den Projekten für die Reha von Langzeit-Liegend-Patienten."
    
    „Aha?" Das hatte schon interessanter geklungen.
    
    „Wenn die Frau sie eingenommen hat, und man massiert sie irgendwo gezielt, dann wird ihre Aufmerksamkeit und ihr Lustempfinden in diese Region gezogen. Im Prinzip kann man das überall am Körper machen. Wenn du deine Süße also nur lang genug den Hintern massierst, dann wird sie da total sensibel und lüstern. Sie kann gar nicht mehr anders." kicherte Benny. „Die ersten Testreihen ergaben offenbar eine Wirksamkeit von 82 Prozent."
    
    „82 Prozent." Gernot ließ sich das auf der Zunge zergehen. „Ziemlich gut. Das wird Annette überzeugen."
    
    „Bist du verrückt, Alter? Du darfst weder ihr noch sonst jemand sagen, wo du das Zeug her hast, sonst komme ich in Teufels Küche."
    
    „Aber wie soll ich dann..."
    
    „Du brauchst es ihr doch überhaupt nicht erklären. Das ist ja das Tolle an dem Wirkstoff. Du musst nur ihren Hintern immer stärker einbinden, wenn ihr es treibt. Ihr seid doch immer am Freitagabend zugange, richtig?"
    
    „J-ja..."
    
    „Na also. Gib ihr die Pille vorher, ohne dass sie es bemerkt. Du kannst das Zeug in Wein auflösen oder so. Es ist absolut ungefährlich, es sind keine Nebenwirkungen dokumentiert. Im schlimmsten Fall passiert einfach nichts. Das Risiko dafür liegt bei 18 Prozent."
    
    „Okay. Klingt gar nicht übel."
    
    „Ein wenig Wein oder ein ...
    ... paar Cocktails sollen die Wirkung anscheinend sogar unterstützen, sagen die ersten Erfahrungsberichte." berichtete sein Freund weiter. „Alkohol trägt ja auch zu einer besseren Durchblutung bei. Aber nicht übertreiben. Zwei, drei Gläser, nicht mehr."
    
    „Klar. Danke, Mann!"
    
    „Gerne. Sag mir bei Gelegenheit, ob´s funktioniert hat, ja?"
    
    „Natürlich."
    
    ***
    
    So herrlich!
    
    Er schwankte ein wenig. Sollte er sie einfach bis zum Orgasmus lecken? Ganz direkt spüren, wie sie kam, praktisch in seinen Mund? Wie eine Welle über seine Lippen rann, mit anderen Geschmacksnuancen, tief aus ihrem Inneren? Und sie direkt im Anschluss packen und ficken und stoßen, bis er sich auch schauernd in sie ergießen würde? Das fühlte sich so nah an, so selbstverständlich. So wunderschön und lustvoll. Und es wäre ganz ohne Risiko zu haben. Sie würde hinterher so dankbar sein. Anschmiegsam. Liebevoll.
    
    Er widerstand dieser Versuchung. Nein -- er war so weit gekommen, jetzt wollte er es auch durchziehen. Er musste! Das war er sich selbst und seinem Traum schuldig.
    
    Immer wieder leckte er seiner Frau breit durch die offene Muschi, schob ihr die Zunge so tief wie möglich in die Scheide, und leckte sie in Kreisen über die Klitoris. Dazwischen knabberte er an den Schamlippen, zog mit den Zähnen zärtlich an den Schamhaaren, oder stieß auch mal die Zungenspitze in ihren Nabel.
    
    Annette köchelte auf mittlerer Flamme. Sie warf sich umher, stieß klagende, suchende Laute aus, krallte sich ins Laken, in ...
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