Endlich Mal Anal?!
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Anal
... die eigenen Brüste, oder klammerte sich an das Kopfteil über ihr. Sie hatte sich völlig ihrem Ehemann überantwortet, gab sich ihm hin, rückhaltlos, folgte ihm in diesen Abgrund der Wollust.
Mit einem tiefen Durchatmen nahm Gernot sie um die Schenkel und drückte diese höher, an ihren Leib, und noch weiter auseinander. So öffnete sich die Muschi noch weiter, und ihr Becken wurde hochgedrückt.
Er leckte weiter, ohne abzusetzen, ohne Pause. Wahrscheinlich hatte sie es nicht mal richtig registriert. Doch nun konnte er auch immer wieder einmal mit der Zunge nach unten spielen. Die Stelle lecken, an der sich ihre Schamlippen unten schlossen. Den straffen Wall ihres Damms, über und über verschmiert mit Sekreten und Öl. Und andeutungsweise tiefer, mit der Zungenspitze in den unnachahmlich zarten Bereich im Inneren.
Schnell wieder hoch, die Klit stimulieren. Mit nassem Schmatzen die gedehnte Öffnung durchfurchen, das volle, intensive Aroma inhalieren, schlürfen. Auf ihr unzusammenhängendes Stöhnen lauschen.
Und zurück. Spielerisch in den aufgespreizten Po lecken, die überirdisch weiche Haut, und hauchzart über den Anus, einem heißen Knoten an der Zungenspitze.
Wieder hoch.
Und zurück.
Ja! Es funktionierte! Beim dritten Mal leckte er seiner Liebsten das erste Mal überhaupt satt und breit über ihren pulsierenden Anus. Sie schmeckte ein wenig anders dort, leicht süß, und himmlisch lebendig. Und als er die Zungenspitze ein, zwei Millimeter in den Ring drückte, da ...
... erntete er keinen Protest, sondern nur einen spitzen, kehligen Ausruf.
Unglaublich, dieses P043, das Benny ihm zugeschoben hatte. Er spürte förmlich, wie seine Liebkosungen sie da hinten befeuerten, sie empfindsamer machten, spitzer, wollüstiger.
Verzaubert lutschte er am Hintereingang seiner Frau und sah, wie sich ihre Muschi direkt vor seinen Augen dabei immer wieder zusammenkrampfte, als ob sie ihm sehnsüchtig zuwinken würde.
***
Drei Tage nach dem Telefonat mit Benny war der Umschlag angekommen. Mit zitternden Händen hatte Gernot ihn aufgerissen. Eine winzige, weiße Pille war herausgefallen, einzeln verschweißt in einer überdimensioniert wirkenden Blisterverpackung. Auf der Aluminiumfolie der Rückseite stand „Pharmaforte GmbH - P043 -- For Research Use Only" aufgedruckt. Diagonale Streifen aus roten Buchstaben, in einer offiziell wirkenden Schriftart.
Das war mittwochs. Letztes Wochenende waren sie bei Freunden in Österreich eingeladen gewesen, zur Verlobungsfeier. Eine richtig gute Party, doch Gernot war mit dem Herzen nicht dabei. Er dachte so oft an die kleine weiße Pille, dass ihm das erhobene Augenbrauen von seiner Liebsten eingebracht hatte.
Aber heute! Heute war es endlich soweit. Wie üblich hatte er sich um die Getränke gekümmert. Die Pille hatte sich problemlos innerhalb von zwei Minuten im Weinglas von Annette aufgelöst. Am Tisch hatten sie angestoßen, und als Annette den Cocktail trank, hatte ihn eine Melange aus Kribbeln, Vorfreude, Bangigkeit und ...