1. Einfach nur Freude haben. Teil 11.


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Schmerzen verbunden ist, daran hatte sie aber nicht gedacht.
    
    „Esther, Kind, was ist denn los?“
    
    „Das Scheusal hat mir weh getan.“
    
    „Aber wieso denn? Ist er in dich eingedrungen?“
    
    „Ja, mit seinem scheußlichen Ding hat er versucht da unten einzudringen. Da, schau nur wie ich blute.“
    
    „Ach du lieber Himmel. Kind, das ist beim ersten Mal immer so. Und ein Scheusal ist der Bub darum auch nicht. Aber das hab ich dir doch gesagt. Und was glaubst du, warum der Johannes dich gefragt hat, ob du noch Jungfrau bist. War er auch davor grob zu dir?“
    
    „Nein Tante, erst war er ganz lieb. Doch dann hat er sein Ding versucht da rein zudrücken. Ganz drin ist er gewesen. Wer weiß, was der alles kaputt gemacht hat.“
    
    „Spatz, der hat nichts verkehrt gemacht. Das ist bei uns allen so. Du weißt doch dass da ein ganz dünnes Häutchen ist, das am Eingang angebracht ist. Komm, geh erst einmal unter die Dusche und wasch dich. Und der Johannes hilft dir dabei. Der ist dann auch ganz lieb zu dir. Und dann geht ihr wieder in sein Zimmer und seid wieder lieb zu einander, ja?“
    
    „Aber Mama, das hat doch so fürchterlich weh getan.“
    
    „Ja, das wissen wir. Aber jetzt tut es doch nicht mehr weh, oder?“
    
    „Nein, jetzt nicht mehr. Jetzt ist er ja auch nicht mehr in mir drin.“
    
    „Ach du mein großes Dummerchen. Die Tante hat dir das doch schon gesagt. Jetzt tut es nicht mehr weh. Wenn ihr nun beide ganz lieb zu einander seid, dann wird dies sehr schön sein. Ich freu mich immer, wenn dein Papa so ...
    ... lieb zu mir ist.“
    
    Damit ist für die Mütter erst einmal das Thema erledigt. Doch nun wollen sie zurück zu den anderen unten im Garten. Doch da liegen die beiden immer noch nur so halb und halb auf einander und schmusen mit einander. Nur, dass die Anna nun beim Tomas sitzt und den beiden zuschaut. Ob der Jonas die Schwester jetzt glücklich macht? So richtig traut der Jonas das sich ja noch nicht. Und so, wie die Hanna gerade über dem Jonas ist, da kann auch niemand sehen, wie erregt er ist.
    
    Aber lang soll das ja nun doch so nicht bleiben. Sie rutscht ganz langsam an ihm nach unten. Dabei küsst sie ihn immer wieder hier und da, was ihn immer mehr erreget. So langsam vergisst er, dass auch seine Eltern ihnen zuschauen. Und schon ist sie an seinem Glied. Nein, es ist nicht die Größe, die sie erregt. Es ist, dass dieses Glied doch so schön erregt ist. Und dazu dieser kleine Sack mit den Hoden. Das alles kennt sie von ihrem Papa und den Brüdern. Und doch ist es ein sehr herrlicher und erregender Moment. Sie muss dieses Ding doch küssen und liebkosen. Und auch sonst alles drum herum. Zu gut kennt sie die Vorzeichen, wenn ein Mann beginnt, sein Sperma zu verspritzen. Diesen Moment, den will sie doch so erleben. Eigentlich kennt sie diesen Vorgang. Aber heut ist das was ganz anderes.
    
    Schnell hat sie seine Eichel in ihrem Mund und gibt sie auch nicht wieder her, nicht, bevor nicht alles aus ihr heraus gekommen ist. Doch dann küsst sie die Eichel ganz liebevoll. Ihm kommt das nun ...