1. Einfach nur Freude haben. Teil 11.


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... doch seltsam, aber doch auch sehr angenehm vor. Das hat er ja so doch noch nicht erlebt. Erstaunt schaut er nun zu seinen, dann zu ihren Eltern.
    
    „Papa, macht das die Mama auch bei dir so?“
    
    „Ach Jonas. Die Mama macht so manches wenn sie mir ihre Lieb zeigen will. Nun sei du auch ganz lieb zu ihr. Du brauchst dich nicht zu genieren. Lass dich ruhig gehen.“
    
    Noch immer ist er erregt. Er kann sich einfach nicht beruhigen. Und sie ist ja auch so schön. Die ganze Zeit schon will er sie dort, an ihren Brüsten streicheln, sie küssen und sonst was damit machen. Und auch sonst will er sie nun doch überall küssen und streicheln. So bleibt es auch nicht aus, dass er dann auch an ihren Schlitz kommt. Diese wulstigen Lippen mit dem kleinen länglichen Damm dazwischen. Ganz automatisch beugt er sich nun darüber und haucht ihr einen Kuss darauf. Niemand hat ihm gesagt, dass er auch mit seiner Zunge darüber streichen soll. Er macht es einfach. Zum ersten Mal schmeckt er eine Frau ganz intim. Richtig trunken ist er von ihr nun.
    
    Doch dann hat er eine Idee. Da könnte er doch auch mit seinem Glied mal versuchen da hinein zu kommen. Ja, dieses besondere Etwas, das Mann und Frau doch so machen, das will er einmal versuchen, es einfach nur mal so erleben. Ganz vorsichtig versucht er in sie einzudringen. Doch sie gibt ...
    ... ihm mit ihren Füßen einen Stoß, so dass er nach vorne über fällt. Dass er dabei auch ganz in sie eindringt, das war von ihm so nicht gewollt. Aber ganz bestimmt von ihr. Schnell will er sich wieder erheben, doch sie hält ihn wie mit einer Zange fest. Nur ganz wenig kann er sich noch bewegen. Doch dieses wenige bereitet ihm schon große Freude. Nun will er mehr davon. Es steht in keinem Vergleich zu dem, was sie mit ihrem Mund gemacht hatte.
    
    Tja, auch einem jungen Mann muss man erst einmal auf die Sprünge helfen. Schnell hat er verstanden wie er der Hanna Freude bereiten kann, sehr zur Freude der Hanna. Und die feuert ihn nun auch noch an. Ihr ist es ganz egal, wer ihnen gerade zuschaut. Jetzt sind sie so weit gegangen, jetzt will sie alles haben und das bis zum Schluss. Da können sich auch die Eltern nicht mehr zurück halten. Da muss der Ben doch die Miriam an sich drücken, sie auch mal an ihren Brüsten streicheln.
    
    Doch gerade in diesem Augenblick kommen die anderen aus dem Haus zurück. Ganz dicht hat die Esther sich an den Johannes geschmiegt.
    
    „Na, alles klar bei euch beiden?“
    
    „Papa, Mama, dieses Scheusal war gerade ganz lieb zu mir. Ich hab ja gar nicht gewusst, wie schön es sein kann, wenn der mit seinem Ding in mir herum macht.“
    
    Und dabei drückt sie ihn immer wieder ganz fest und küsst ihn. 
«123»