1. Urlaub auf dem Heidehof 04


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... lutschen. Oh ja, so machst du es gut."
    
    Um das Ganze noch zu verschönern, kraulte sie seine Eier, Felix stöhnte, schnurrte und war im siebenten Himmel. War das eine geile Frau!
    
    „Du bist ein Engel", flüsterte er ihr zu, „so etwas wie dich gibt es nur einmal. Du bist einfach Spitze!"
    
    Danach fickte er sie weiter durch ihre Brüste. Es war toll für ihn.
    
    „Drück deine Titten fester an meinen Schwanz!", bat er.
    
    Sie machte es und er vögelte ihren Vorbau mit großem Vergnügen. Es war so geil, dass er bald kam. Er sagte ihr nichts, sondern stieß seine harten Pegel in ihren Mund und ließ alles abspritzen.
    
    „Oh, war das schön, mein Schatz", sagte er und kam kaum zum Atmen.
    
    „Das fand ich auch. Aber denk dran, jetzt komm ich dran! Wir ruhen uns noch ein wenig aus und dann musst du wieder loslegen. Und ich verlange viel von dir, denke daran", lächelte sie ihn an und er konnte auf einiges gefasst sein.
    
    Nun blieb sie auf der Decke ruhig liegen und ließ die Sonne ihre Haut bräunen. Sie akzeptierte nicht, dass er sie anfasste. Sie wollte ihre Ruhe. Nur ab und zu sollte er sie neu einölen und das machte er auch gerne.
    
    So lag sie wohl etwas eine Stunde auf der Decke. Danach wurde sie wieder mobil.
    
    „Sag mal, du weißt doch, dass ich gar nicht zimperlich bin. Das musst du doch schon gemerkt haben. Und es macht mich unheimlich an, wenn ein Mann über mir liegt und mich nimmt. Das kann dann gar nicht kräftig genug sein. Daran solltest du immer denken. Wie du mich eben ...
    ... angeredet hast, das war schon ganz gut. Hast du mich verstanden?"
    
    „Ja, natürlich. Nun, ich will mein Bestes versuchen."
    
    „Nein du sollst es nicht versuchen, du sollst es machen!", sagte sie mit harter Stimme.
    
    „Ok, ich werde es machen."
    
    „Sag mal, was an mir findest du denn gut, mal abgesehen von meinen Titten?"
    
    „Na ja, dass du nicht zu schlank bist, du hast überall ein wenig, was man anfassen kann. Das finde ich gut. Du hast schöne lange Beine, einen knackigen Arsch und auch sonst noch viele Vorteile."
    
    „Und wie gefällt dir meine Fotze?", wollte sie wissen.
    
    „Ja, äh, die ist", stotterte er und erkannte, dass er sie ja kaum kennengelernt hatte, „oh, ich weiß nicht."
    
    „Siehst du, jetzt weißt du was ich meine. Also, untersuche alles und sei auch ein bisschen frivol! Das mag ich sehr", sagte sie und sah in fest an, „und jetzt kannst du beginnen, mich so richtig geil zu ficken."
    
    Er hockte sich also zwischen ihre Schenkel. Dann spreizte er sie und drückte sie zu ihr hin. So konnte er ihre Fotze genau sehen. Sie hatte große Schamlippen und ihr Kitzler war etwas versteckt. Er streichelte sie, wobei sie oftmals zusammenzuckte. Er umkreiste ihren Klit und streifte darüber. Beate gefiel das und um alles noch besser zu machen, zwirbelte sie selbst ihre Brustwarzen und Nippel. Oder sie knetete ihren Vorbau.
    
    Schließlich zog er ihre Lippen auseinander, sodass er das Innere ihrer Scheide sehen konnte. Sie öffnete ihre Beine noch weiter. Erst drückte er einen Finger in ihre ...
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