The Beautiful Black Bull 02
Datum: 17.09.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... schwarzen Muskelgebirges zurück und nippte an der klebrigen Haut. Ich ließ mir Zeit. Doch dieses Mal konnte ich nicht widerstehen und kostete diese Essenz auch mit meiner Zungenspitze.
„Hhmmm,... That's a crazy horny feeling on my back. There is definitely a slut living in this innocent white soul of yours."
Ich erwiderte nichts, nippte weiter genussvoll über seine Haut und nahm diese wenig schmeichelhaften Worte hin. Vielleicht weil ich mich nicht von ihm provozieren lassen wollte. Vielleicht weil es mich erregte, wenn er so mit mir sprach. Aber ganz sicher weil er unwissentlich ins Schwarze getroffen hatte. Es gab einen höchst verdorbenen Teil in mir, den ich seit vielen Jahren unter Kontrolle hielt. Doch jener Abgrund hatte sich nie ganz geschlossen und klaffte jetzt weit offen in meinem Verstand.
„Do you enjoy the taste of your Black Bull?"
„Yes!"
Mein Flüstern war heiser vor Erregung während ich blind schwebend meine Lippen die Oberfläche entlang streichen ließ und dabei Schweiß und Sonnenmilch auf meiner Zunge schmecken konnte.
„Yeah! I like your nasty tung! Ohhh,... yeah!... Can you feel it? Can you feel the closeness between us? It's like our perfect shaped bodys are kindred spirits,... don't you think so too?"
Seine Worte träufelten wie Gift in meinen Verstand. Jener Sog packte mich wie ein Raubfisch, schleuderte mich hin und her, während ich darum kämpfte nicht hinab gezogen zu werden. Ich hörte den Geist der Vergangenheit sprechen. „He is right ...
... Nicole ... He is so right! It has begun again! The Past has caught up with you!"
Schweigend schmiegte ich meine Wange wieder an seinen warmen Rücken, rieb meine Brüste sanft in jenem Film aus Schweiß und Sonnenmilch und genoss diesen unwirklichen Moment.
„Who am I,... my wicked, white Soul? Say it,... whisper it softly to me!"
Ich schloss meine Lieder, stellte mir vor, wie Frank mich mit seinem verträumten Blick beobachtete und flüsterte meine Antwort im Geiste jener aufrichtig empfundenen Gefühle, die mich in diesem Moment einfach überwältigten.
„My Bull!"
„Say it again! I like your soft and tender voice!"
„You are my African Beauty,... my Bull!"
Ein Geysir sprühte durch meinen Bauch, als ich diese unvernünftigen Worte aussprach. Es war ein episches Kribbeln, welches ich gerne mit Frank geteilt hätte. Suchend blickte ich zur Terrassentür, doch er war nicht da. Enttäuscht registrierte ich, dass er auch diesen Moment verpasst hatte. Schweren Herzens beschloss, dass es an der Zeit war, dieses prickelnde Stelldichein mit Aman zu beenden, um in den Heimathafen zurück zu segeln. Genug der Abenteuer für heute!
Mit geschlossenen Augen drückte ich mich noch einmal fest an seinen Körper und das Gespenst der Vergangenheit ließ mich träumen. Ich erblickte ein Knäul aus Beinen und Körpern in unserem Ehebett. Lustverzerrte Gesichter, die um Erlösung rangen. Ich lag eingekeilt und zusammengepresst zwischen Aman und Frank und ließ mich von Beiden ins Elysium ficken. ...