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The Beautiful Black Bull 02
Datum: 17.09.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen
... es uns tun!" ........ 19:39 Uhr Zeit war zu einem kriechenden Ungetüm geworden. Ich schmorte in einem Schmelztiegel, in dessen glühenden Wandungen quälende Ungeduld und bisher unerreichte Erregung aggregierten. Meine Fantasie galoppierte davon und rührte jene Empfindungen zu einer siedend heißen Schlacke zusammen, die wie Lava durch meine Darmwindungen schmolz. Seit neun Minuten war der Unterricht offiziell vorbei und in meinem Bauch war die Hölle los. Ich spürte die Härte zwischen meinen Beinen und erwog den Knopf meiner Hose zu öffnen um jener gespannten Beule etwas Raum zu verschaffen und Hand anzulegen. Doch ich tat es nicht. Noch nicht! Aufgewühlt wartete ich auf eine Nachricht meiner Frau. Ich ging in unserem Wohnzimmer auf und ab und versuchte mir vorzustellen, was wohl gerade im Gemeinderaum vor sich ging. Es war gut möglich, dass Nicole wieder überziehen musste. Da der Empfang in jenen Räumlichkeiten sehr schlecht war, konnte sie mir nicht schreiben. Gott! In was für einem hinterwäldlerischem kleinen Dorf wir doch lebten. Ich prustete einen Luftstoss in die Wangen und strich mit der flachen Hand über meinen Bauch um jenes Tosen etwas zu mildern. Was wenn sie nicht überzog? Dann würde es sicherlich einige Minuten dauern, bevor sich jener Pulk aus Flüchtlingen auflöste und den Raum verließ. Nicole hatte den Schlüssel und musste warten bis alle weg waren. Alle bis auf einer! Ich schluckte bei diesem Gedanken und blickte wieder auf die ...
... Uhr. „19:45!" Eine viertel Stunde! Das Kribbeln in meinem Bauch kochte über und ich musste einfach wissen ob sie noch im Gemeindehaus war oder nicht. Mit kalten, schwitzigen Fingern tippte ich ein kurzes „Alles ok?" in mein Handy und drückte auf senden. Einen langen Moment starrte ich auf den Nachrichtenstatus, doch mehr als ein Haken war nicht zu sehen. Es bedeutete dass die Nachricht nicht zugestellt wurde. Ihr Handy hatte keinen Empfang. Sie war immer noch im Unterrichtsraum! Meine Fantasie drängte sich zwischen jene beiden Erklärungsversuche, mit denen ich das Ausbleiben ihrer Nachricht herzuleiten versuchte. Nicole hatte nicht überzogen sondern pünktlich den Unterricht beendet. Die Scharr aus fremdländischen Männern löste sich verzugslos auf. Nur Aman und sie waren noch im Raum. Die Tasche mit Unterrichtsmaterialien hing bereits über ihrer Schulter. Mit dem Schlüssel in der Hand sah sie zu jenem schwarzen Koloss herüber, der in der letzten Reihe saß und keine Anstalten machte zu gehen. Sie blickte auf die Uhr. -19:34- „Seems that only the two us are left Mrs Weber!" „I ... I have to lock the room Aman. Let's go outside!" „Bad idea Mrs Weber!" Nicole rang ihr Nervosität nieder. Sie hatte nicht vorgehabt eine „Extrastunde" zu geben. Jedenfalls nicht im Gemeinderaum. „Please Aman! I have to send Frank a message so let's go!" Der Afrikaner erhob sich und schritt gemächlich auf meine Frau zu. Nicole stand vor ihrem Tisch und verharrte unruhig auf der ...