The Beautiful Black Bull 02
Datum: 17.09.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Ich hatte keinen Zweifel, dass jene märchenhafte Schönheit, bei diesem minutenlangen Vergnügen, das Lippenspiel meiner Frau mit Hingabe erwidert hätte, auch wenn Nicole kein Prinz war.
Als wir uns voneinander lösten, ließ sie sich rücklings auf unser Ehebett hinab sinken. Mit einem unschuldig lächelnden Gesichtsausdruck, knabberte sie auf ihrer Unterlippe und fixierte mich aus ihrer liegenden Position mit großen, blauen Augen, so als heckte sie irgendetwas aus.
„Wenn du wissen möchtest was passiert ist, dann nutze deine Sinne mein Schatz!" Ihr sündiges Lächeln holte zu einem schelmischen Grinsen aus. Sie streckte mir ihren nackten Fuß entgegen und sah mich erwartungsvoll an.
Es machte klick und ich verstand was sie von mir wollte. Es war fast wie in meinen Masturbationsfantasien. Ich kniete mich auf die Bettkante, ergriff ihren Fuß und ging auf Spurensuche. Mit einem tiefen Atemzug, ließ ich meine Nase über den gestreckten Spann nach oben streichen, bis zu ihrem Knie hinauf.
„Hmmm,... er hat definitiv nicht nur deine Rückseite eingecremt... nicht war?"
Sie knabberte inzwischen gespannt auf einem ihrer spitzen, roten Fingernägel und grinste mich vielsagend an. „Weiter! Mach weiter!",hörte ich ihre Stimme auffordernd kichern.
Ich folgte ihrem Wunsch und ließ meinen Geruchssinn über ihre perfekt geformten Oberschenkel kreisen. Bis an ihren Slip heran, war jeder Quadratzentimeter ihrer hellen Haut von der schützenden Lotion bedeckt. Wie gebannt sah ich, zwischen ...
... den gespreizten Beinen meiner Frau hindurch. Ihr Blick hangelte sich fasziniert an jeder gefurchten Verwerfungen entlang, die mein erregtes Gesicht offenbarte.
„Oh Frank!... Kannst du dir vorstellen, wie seine schwarzen Finger mich eingecremt haben? Wie er über meine Innenschenkel streichelte, bis an meinen Slip heran? Wie seine Fingerspitzen beiläufig über meinen Venushügel tröpfelten und sich dabei unter den Saum meines Höschens verirrten. Kannst du es dir vorstellen?"
Ich seufzte, versank mit meinem Gesicht in dem weichen Fleisch ihres Schenkels und sog den Duft tief ein.
"Oh Gott Nicole!,... Er hat ... dich ... tatsächlich dort berührt?"
Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie die langen schwarzen Finger zwischen die weichen, geschlitzten Wülste glitten und schmatzend in meiner Frau verschwanden. Sie akzeptierte es mit einem protestierenden Stöhnen.
„Guck mich an mein Schatz! Guck mich bitte an!"
Schweren Herzens löste ich mich, hob meinen Kopf und blickte trunken vor Erregung zu meiner Frau hinauf. Ihre Hände streichelten liebevoll durch mein Haar, während wir einander in die Augen sahen. Eine eigentümliche Zufriedenheit sackte auf den Grund ihrer weichen Miene hinab.
„Mach hier weiter Schatz."
Sie deutete auf ihren flachen Bauch. Ihr rot lackierter Nagel kreiste mit seiner Spitze saumselig lockend um ihren Nabel. Ich beugte mich vor und tauchte mit meiner Zungenspitze in die kleine Höhlung ein. Meine Nase versank in dem darüber liegenden, ...