Meine geile Waldnymphe
Datum: 19.09.2020,
Kategorien:
Verführung
... war unterdessen nicht entgangen, dass ich sie anerkennend von Kopf bis Fuß gemustert hatte. Sie wirkte aber zum Glück nicht verärgert, sondern im Gegenteil eher ein wenig geschmeichelt. Sie betrachtete mich nun ihrerseits betont unauffällig, während der Unterhaltung, von oben bis unten und ihr schien zu gefallen was sie sah, trotz des Umstandes, dass ich beinahe nur halb so alt war wie sie, vielleicht aber auch gerade deshalb.
Sie erkundigte sich nun höflich allerdings, wie sich später herausstellen sollte, nicht ohne Hintergedanken, ob ich denn in Begleitung verreist wäre. Ich verneinte, was sie kokett lächelnd zur Kenntnis nahm. Sie trat daraufhin dicht an mich heran, sodass ich ihr dezentes, natürlich duftendes Parfüm einatmete, und erkundigte sich mit nun gesenkter, sanfter Stimme, ob ich nicht eine schöne Badestelle in der Nähe wüsste. Ihr sei aufgrund der inzwischen hoch stehenden Sonne doch recht heiß geworden. Ich verpasste es beinahe rechtzeitig zu antworten, bevor eine sonderbare Pause entstanden wäre, so angetan war ich von ihrer sinnlich dunklen, angenehm weiblich weichen Stimme, wie man sie erst bei Frauen mit einer gewissen Reife findet. Schnell löste ich meine Gedanken von meiner nun aufblühenden Phantasie und erklärte ihr, dass ich einen kleinen Strand an einem nahen Waldsee kennen würde, wo man ganz hervorragend schwimmen könnte. Ich machte ihr natürlich nur allzu gerne das Angebot sie zu begleiten, wovon sie auch direkt Gebrauch machte und meinen ...
... dargebotenen Arm ergriff. Wir gingen dann recht zügig das kurze Stück bis zu der beschriebenen Bucht. Dort angelangt bewunderte Karin ausgiebig die märchenhafte Szenerie: Der See lag glatt da in völliger Windstille, der Himmel war immer noch strahlend blau und dank der morgendlichen Stunde störten auch keine Mücken die Idylle der verträumten Bucht. Uns bot sich ein Bild wie aus einem Reiseprospekt, geradezu vollkommen. Sie wandte nun ihren Blick wieder mir zu und ertappte mich dabei, wie ich sie, den Anblick dieser wundervollen Natur bereits gewohnt, lüsternd von der Seite betrachtet hatte. Daraufhin lächelte sie mich wieder so kokett an, verzichtete einfach auf weitere Worte und zog mir mein vom joggen immer noch schweißnasses T-Shirt über den Kopf und entledigte sich dann ihrerseits ihrer Strickjacke sowie Bluse. Da sie, wie von mir bereits gemutmaßt, darunter keinen BH trug, ragten mir nun schon ihre harten Nippel entgegen. Während ich noch immer verträumt ihren wohlgeformten Busen anstarrte und mein Schwanz eine stattliche Beule in meiner kurzen Sporthose hervorrief, ergriff Karin mit ihren Händen mein Gesicht, zog es sanft, aber bestimmt zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge bahnte sich herausfordernd ihren Weg in meinen Mund und nachdem ich kurz perplex gewesen war, erwiderte ich dann um so hingebungsvoller ihren Zungenkuss. Ich genoss dabei ihren Duft, ihre fordernden, dominanten Berührungen und die Liebkosungen ihrer Zunge. Da löste sie sich langsam von ...