1. Meine geile Waldnymphe


    Datum: 19.09.2020, Kategorien: Verführung

    ... mir und ergriff den Bund meiner Hose. Sie zog diese dann abrupt mit mitsamt meiner Boxershorts herunter bis zu meinen Kniekehlen, sodass ihr mein steifer Schwengel entgegen federte. Sie lächelte verschmitzt beugte sich zu mir hoch und sagte befehlend: "Zieh dich aus!" Ich folgte eilig ihrer Anweisung und streifte meine Schuhe sowie den Rest meiner Kleidung ab. "Jetzt darfst du mich ausziehen", gestattete sie mir gnädig. "Aber erst küsst du meine Stiefel!". Die freundliche Antje gefiel sich mehr und mehr darin ihre herrische Seite auszuleben und wirkte dabei bereits merklich erregt. Auch ich fand mich schnell herein in die Rolle des dienenden Lustknaben und begann ihre Stiefel zu lecken. Ich streichelte ergeben denn Schaft ihrer Hunters und küsste dann deren Spitze, die sie vom Boden hob. Wie ich nun so vor ihr kniend zu ihr aufblickte, stellte sie einen ihrer Füße auf meinen Oberschenkel und kommandierte: "Los! Zieh mich jetzt ganz aus! Ich möchte baden." Diesem Wunsch kam ich eilig nach. Ich zog ihr erst die Stiefel aus, öffnete dann den Gürtel ihres Rockes, um diesen über ihre Füße zu ziehen. Danach küsste und streichelte ich ihre langen Beine, wobei ich ihr auch die Leggings und ihren Slip auszog. Sie fasste nun mit einer Hand unter mein Kinn und ich folgte so gleich dieser wortlosen Geste aufzustehen. Sie gab mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und schritt voran ins Wasser.
    
    Bevor ich ihr ins flache Uferwasser folgte, beobachtete ich sie, wie sie mit ...
    ... aufreizendem Hüftschwung hinein in den See watete. Als sie etwa knietief im Wasser stand begann sie sich mit dem kühlen Nass zu bespritzen und abzureiben, wodurch ihre Nippel nun noch weiter und härter ab standen. Ich genoss den Moment und schritt dann ebenfalls in den See. Durch das verglichen mit der Umgebungsluft kalte Wasser, beruhigte sich mein hart erigierter Penis wieder ein wenig. Mein Blut kam aber wieder in Wallungen, als sich Karin mir von hinten näherte, mir ihre Brüste gegen den Rücken drückte und um meine Hüfte fasste. Erst streichelte sie nur meine Lenden, um dann meinen Schwanz mit der einen Hand und mit der anderen meine Hoden zu fassen und zu massieren. Sie schien es zu bedauern, das meine Männlichkeit im Moment nicht mehr so stramm stand, wie noch am Ufer, aber durch ihr Bemühungen gelang ihr es schnell mir wieder zu einer ansehnlichen Latte zu verhelfen. "Komm wir gehen wieder ans Ufer", sagte sie, "ich habe mich genug abgekühlt, wird seit eine andere, prickelnde Hitze, die mich quält, zu bekämpfen!" Ich beeilte mich also ihr wieder an den Strand zu folgen, wo sie sich hin kniete und den begonnen Handjob fortsetzte. Sie knete mit ihren schlanken Fingern kräftig meinen Sack und massierte gekonnt meine Eichel. Dann strich sie sich ihre Locken aus der Stirn, die ihr wirr und feucht ins Gesicht hingen und nahm meinen Schwanz vorsichtig in den Mund. Erst leckte und lutschte sie an meiner Eichel und ließ dann meinen Schwanz trotz stattlicher Größe beinahe komplett in ...